Einladung: 90 Tage vor der Bundestagswahl: Breites gesellschaftliches Bündnis für die Einführung eines Tempolimits zieht eine erfolgreiche Zwischenbilanz und veröffentlicht neue Fakten
Berlin (ots)
Seit dem Start eines breiten gesellschaftlichen Bündnisses für ein Tempolimit im April 2019 hat sich viel bewegt. Bisherige Gegner eines Tempolimits wie der ADAC und der Deutsche Verkehrssicherheitsrat haben ihre Blockadehaltung aufgegeben, das Umweltbundesamt belegt mit einer aktualisierten Studie die Klimawirksamkeit eines Tempolimits und in ihren Wahlprogrammen haben sich drei der fünf im Bundestag vertretenen demokratischen Parteien für ein Tempolimit ausgesprochen.
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH), die Gewerkschaft der Polizei NRW, der ökologische Verkehrsclub VCD, der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Changing Cities und SichereStraßen.org ziehen deshalb 90 Tage vor der Bundestagswahl eine erfolgreiche Zwischenbilanz ihrer Aktivitäten der vergangenen zwei Jahre.
Anhand von aktualisierten und neuen Daten möchten wir zeigen, warum die Verweigerungshaltung gegen ein Tempolimit auf Autobahnen durch eine neue Bundesregierung beendet werden muss. Zudem erklären wir, warum für mehr Verkehrssicherheit und Klimaschutz auf Autobahnen, auf Straßen außerorts sowie in unseren Städten ein Tempolimit eingeführt werden muss.
Aufgrund der Corona-Pandemie findet die Pressekonferenz via Zoom statt. Wir bitten Sie, sich per Mail über presse@duh.de anzumelden. O-Töne vor Ort oder separate Interviews organisiert gerne ebenfalls der DUH-Newsroom.
Datum:
Dienstag, 13. Juli 2021, 10 Uhr
Einwahldaten:
https://us02web.zoom.us/j/86481849773
Meeting-ID: 864 8184 9773
Teilnehmende:
- Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer DUH
- Michael Mertens, Landesvorsitzender Gewerkschaft der Polizei NRW
- Kerstin Haarmann, Bundesvorsitzende VCD
- Olaf Bandt, Vorsitzender BUND
- Ragnhild Sørensen, Pressesprecherin Changing Cities
Pressekontakt:
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