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Freeclimber Stefan Glowacz setzt auf Land Rover
Land Rover klettert nach oben

Freeclimber Stefan Glowacz setzt auf Land Rover / Land Rover klettert nach oben
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Schwalbach (ots)

Stefan Glowacz fährt Land Rover. Mit dem ebenso
erfahrenen wie erfolgreichen Freeclimber Stefan Glowacz unterstützt
der britische Traditionshersteller nun erstmals einen Profikletterer,
der wie Land Rover für authentisches Abenteuer und Erlebnis steht.
Stefan Glowacz zählt seit über einem Jahrzehnt zu den besten
Kletterern der Welt. 1985 gewann er überraschend den ersten
Sportkletterwettkampf in Bardoneccia/Italien und wird Profikletterer.
In den folgenden Jahren gewinnt er viele der bedeutendsten Wettkämpfe
und ist auch heute noch der erfolgreichste Wettkampfkletterer
Deutschlands. Seit einiger Zeit faszinieren ihn jedoch wieder mehr
die Herausforderungen im natürlichen Fels. Stefan Glowacz unternimmt
ungewöhnliche Expeditionen zu den entlegensten und schwierigsten
Wänden der Erde. Er hat drei Bücher geschrieben, in zwei Spielfilmen
als Darsteller mitgewirkt und ist erfolgreicher Motivations- und
Vortragsredner.
Stefan Glowacz entdeckte seine Leidenschaft für die vertikale Welt
schon sehr früh in seiner Kindheit. Kaum konnte er richtig laufen, da
nahmen ihn seine bergbegeisterten Eltern mit in die Alpen. Von ihnen
lernte er, sich in den Bergen richtig zu verhalten. Stefan Glowacz
war 15 Jahre alt, als er seinen ersten Kletterkurs besuchte.
Begeistert und fasziniert von dieser Sportart, begann für ihn ein
"Leben an den Fingerspitzen". Er absolvierte die mittlere Reife und
anschließend eine Lehre zum Werkzeugmacher. Seine große Leidenschaft
gehörte jedoch der Kletterei.
Acht Jahre lang kletterte er Wettkämpfe und gewann viele
bedeutende Titel. Den prestigeträchtigen Rock Master, das sogenannte
"Wimbledon der Kletterer", gewann er 1987, 1988 und 1992, sowie den
inoffiziellen Demonstrationswettkampf bei den Olympischen Spielen in
Albertville. 1993 wurde Stefan Glowacz Vizeweltmeister in Innsbruck
und beendete damit seine Karriere als Wettkampfkletterer. Er ist bis
heute der erfolgreichste Wettkampfkletterer Deutschlands. Seit dieser
Zeit führen Stefan Glowacz's Wege immer wieder zu den entlegensten
und schwierigsten Bergen dieser Erde. Auf seinen Expeditionen muss er
sich auf seine Ausrüstung verlassen können. Dies ist auch einer der
Gründe für die Kooperation zwischen Stefan Glowacz und Land Rover.
Stefan Glowacz wird auf seinen zukünftigen Expeditionen und Touren
Fahrzeuge von Land Rover einsetzen. Gerade in diesen Tagen reist er
mit einem Land Rover Defender an die Spitzkoppe in Namibia. Im
November und Dezember 2003 bricht er nach Patagonien zum "Murallon"
auf. Auch dort werden sich Stefan Glowacz und sein Team auf einen
Land Rover verlassen. Von diesen Reisen wird er exklusiv mit
Diavorträgen bei Land Rover Vertragshändlern berichten. Die ersten
Termine sind für Oktober in Garmisch-Partenkirchen, München und
Sonthofen geplant.
Defender - Geländewagen Ikone
Der Land Rover Defender ist seit 1948 der Maßstab für
Geländegängigkeit, Robustheit und universelle Einsatzfähigkeit im
Offroad-Segment. Seitdem hat der britische Geländewagen-Hersteller
über 1,7 Millionen Modelle der Baureihe im Werk Solihull in den West
Midlands in Großbritannien gebaut. Mehr als 70 Prozent aller jemals
gefertigten "Landies" sind noch immer auf den Straßen und Pisten
dieser Welt unterwegs.
Stabiles Fahrwerk für den harten Geländeeinsatz
Das "Rückgrat" des Defender bildet ein robuster Kastenrahmen aus
Stahl. Das Fahrwerk meistert die unterschiedlichsten Anforderungen
auf befestigten Wegen und naturbelassenem Terrain. Kernattribut der
Hinterachse ist eine an Dreiecks- und Längslenkern geführte sowie
über Langhub-Schraubenfedern mit dem Chassis verbundene Starrachse.
An der Vorderachse kommen ebenfalls eine Starrachse und
Schraubenfedern zum Einsatz. Weitere Kennzeichen sind die Achsführung
mit Längslenkern und einem Panhard-Stab.
Nach bester Land Rover-Markentradition fährt der Defender mit
permanentem Allradantrieb. Die Verteilung der Antriebskräfte erfolgt
über ein Zentraldifferenzial, die Kraftübertragung über ein
manuelles Fünfgang-Schaltgetriebe. Als echter Offroader verfügt der
"Landy" zudem über eine Geländereduktion. Groß dimensionierte
Scheibenbremsen garantieren ausgezeichnete Verzögerungswerte. Darüber
hinaus werten ein modernes Vierkanal-Antiblockiersystem und eine
elektronische Traktionskontrolle (ETC = Electronic Traction Control)
die Modelle 90 und 110 antriebs- und fahrwerkseitig auf. Die
elektronische Bremskraftverteilung EBD (Electronic Brakeforce
Distribution) passt die Verteilung der Bremskraft auf Vorder- und
Hinterachse unter allen Beladungs- und Fahrbahnzuständen exakt den
Traktionsverhältnissen an.
Zum Kletterkünstler par excellence qualifizieren das Modell neben
der herausragenden Steigfähigkeit von 45 Grad insbesondere die
Böschungswinkel, die vorn 51 (Defender 90) beziehungsweise 50 Grad
(Defender 110 und 130) betragen und hinten zwischen 53 (Defender 90)
und 34 Grad (Defender 110 und 130) variieren. Der Kippwinkel von 30
Grad gestattet das Fahren auch in extremen Schräglagen. Selbst das
Durchqueren tieferer Wasserläufe ist dank der Wattiefe von 500
Millimetern problemlos machbar. Dazu kommt als wichtiges Kriterium
für das Überqueren von Hügelkuppen je nach Radstand ein Rampenwinkel
von bis zu 30 Grad.
Kraftvoller Diesel mit Pumpe-Düse-Technik
Der Td5-Turbodiesel-Direkteinspritzer des Defender mit
Ladeluftkühlung führte die moderne Pumpe-Düse-Technik in das
Geländewagensegment ein. Vorteile dieser Einspritztechnik sind ein
bulliger Durchzug, eine hohe Laufkultur und eine zeitgemäße
Wirtschaftlichkeit. Der Td5-Motor stemmt bereits bei 1.950 min-1 sein
maximales Drehmoment von 300 Nm auf die Kurbelwelle. Der
Durchschnittsverbrauch liegt je nach Karosserievariante und Aufbau
zwischen 10 und 10,8 Liter Diesel pro 100 Kilometer. Der moderne
Selbstzünder mit Aluminiumkopf leistet 90 kW/122 PS bei 4.200 min-1
und ermöglicht je nach Modell- und Karosserievariante
Höchstgeschwindigkeiten von bis zu 130 km/h. Den Spurt aus dem Stand
auf Tempo 100 absolviert der Defender - ebenfalls abhängig von der
Ausführung - in 17,5 bis 19,5 Sekunden.
Wie schon der erste Land Rover im Jahr 1948 verfügt auch der
aktuelle Defender über eine Aluminiumkarosserie. Vorteile sind zum
einen das geringe Gewicht, zum anderen die hohe
Korrosionsbeständigkeit. In Deutschland bietet Land Rover den
Klassiker mit sieben Aufbauten und drei Radständen an: als Typ 90 in
den Ausführungen Soft Top und Station Wagon, als Typ 110 in den
Varianten Station Wagon, Hard Top, Pickup und Crew Cab sowie als
Defender 130 Crew Cab.
Klassiker mit zeitgemäßen Ausstattungsdetails
Bei aller naturverbundenen Robustheit ist der Klassiker von Land
Rover durchaus komfortabel. Land Rover bietet den Defender in den
Ausstattungs-varianten E, S und SE an. Der Ausstattungslevel E
entspricht der Basisversion und umfasst unter anderem ein sperrbares
Mitteldifferenzial, permanenten Allradantrieb, Vinylsitze, eine
Ablagebox zwischen den Vordersitzen sowie Halogen- und
Nebelscheinwerfer. Der Defender S bietet mit serienmäßigen
Stoffpolstern, Teppichboden, elektrischen Fensterhebern vorn sowie
Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung und einem
Stereo-Cassettenradio zusätzliche Annehmlichkeiten. Die
Top-Ausführung SE beschert dem Offroad-Klassiker ein bisher nicht
bekanntes Maß an Komfort. Sie beinhaltet unter anderem kombinierte
Leder-/Stoff-Sitze, Lenkrad sowie Schalt- und Untersetzungshebel in
Leder, ein Winterpaket mit beheizbaren Vordersitzen und beheizbarer
Windschutzscheibe sowie einen in "Brunel-Grau" lackierten Kühlergrill
und seitliche Trittbretter mit Riffelblech. Als zusätzliches
Komfort-Feature bietet Land Rover für den Kletterkünstler eine
optionale Klimaanlage an, die auch in tropischen Gebieten für
erträgliche Innenraumtemperaturen sorgt.

Kontakt:

Telefon: (0 61 96) 95 21-160
Telefon mobil: (0160) 90 81 75 04
Email: pentwis2@landrover.com

Original-Content von: Jaguar Land Rover Deutschland GmbH - Presse Land Rover, übermittelt durch news aktuell

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