Zur IFA punktet Miele mit einer neuen Produktkategorie und KI in der Küche
Gütersloh/Berlin (ots)
- Der Miele Aerium trocknet, glättet und erfrischt Wäsche, ohne zu waschen
- Neuer Akku-Staubsauger Duoflex HX1 bietet maximalen Komfort
- Weiterer Fokus liegt auf KI beim Kochen und im Service
Die spektakulärste Produktneuheit zur IFA ist der Miele Aerium zur praktischen Auffrischung von Kleidung und anderen Accessoires. Weitere Topthemen sind ein neuer Akku-Handstaubsauger mit Bedienkomfort, der begeistert, sowie clevere Details für mehr Nachhaltigkeit im Haushalt oder Freude am Kochen. Näheres enthüllten die Geschäftsführenden Gesellschafter Dr. Markus Miele und Dr. Reinhard Zinkann sowie Dr. Axel Kniehl, Geschäftsführer Marketing & Sales, heute auf der Pressekonferenz am Miele-Stand. Motto: "A Miele Open House", für hochwertiges, komfortables und nachhaltiges Wohnen.
Das edle Kleid ist nach wenigen Stunden schon ganz zerknittert, im Sakko stecken die Küchenaromen aus der Pizzeria, der Mantel hat eine Regendusche abbekommen? Jeder kennt diese Momente, bei denen Kleidung zwar nicht gleich in die Waschmaschine gehört, aber auch nicht einfach zurück in den Schrank. Dafür präsentiert der weltweit führende Anbieter von Premiumhausgeräten den Miele Aerium - zum Auffrischen, Glätten und Trocknen aller Arten von Textilien durch Luft, Dampf und feine Düfte, aber ohne Waschmittel und größere Mengen an Wasser. "In einigen Ländern Asiens sind Wäschepflegeschränke bereits ein Renner, in Europa aber noch weitgehend unbekannt", so Markus Miele.
Auch Schuhe, Hüte, Teddys oder sogar Rucksäcke finden im Miele Aerium zu alter Frische zurück. Dank seines eleganten Designs mit den Farbvarianten Obsidianschwarz und Brillantweiß fügt sich das Gerät in jedes Wohnumfeld harmonisch ein. Je nach konkretem Bedarf stehen drei Programme bereit, die sich auf Wunsch mit der Zusatzoption "Hygiene" verbinden lassen, um Bakterien und Viren unschädlich zu machen. Für den effektiven und zuverlässigen Betrieb sorgen bewährte Komponenten wie der Dampferzeuger und die Wärmepumpe, die Kundinnen und Kunden von Miele bereits aus ihren Dampfgarern und Trocknern kennen.
Als zweite Top-Neuheit auf dieser IFA präsentierte Reinhard Zinkann den gleichermaßen kraftvollen wie komfortablen neuen Akku-Handstaubsauger Duoflex HX1. Mit seinem zum Patent angemeldeten Verriegelungssystem SpeedLock* und der darauf abgestimmten Wandhalterung ist der Duoflex HX1 verblüffend leicht zu bedienen. Ein weiteres Plus ist das moderne Designkonzept mit sechs attraktiven Farbvarianten. "Dieser Sauger ist viel zu schick, um ihn im Wirtschaftsraum zu verstecken", findet auch Zinkann. Seine Saugpower verdankt der Duoflex HX1 bewährter Motorentechnik aus dem Miele-Werk Euskirchen.
Weitere Verbesserungen bei den Geschirrspülern
Als "Erfolgsstory der besonderen Art" hatte Zinkann zuvor den Miele-Geschirrspüler hervorgehoben, mit zuletzt mehr als 940.000 verkauften Exemplaren in einem Jahr, fünf Siegen bei der Stiftung Warentest in Folge, dem Green Product Award 2023 - und mit fast allen Modellen der aktuellen Baureihe G 7000 in der besten Energieeffizienzklasse A. "Zu dieser IFA haben wir unsere Geschirrspüler weiter perfektioniert", kündigte Zinkann an. Als Beispiele nannte er zusätzliche Programme für eine ebenso gründliche wie energieeffiziente und schonende Reinigung. Darüber hinaus sind die Geschirrkörbe so weiterentwickelt worden, dass sich auch wiederverwendbare Flaschen und Trinkhalme sicher befestigen lassen und gründlich durchgespült werden. "Am Ende sind es oft die kleinen Details, die den Unterschied machen für mehr Nachhaltigkeit im Alltag."
Künstliche Intelligenz erspart den Technikerbesuch
Auf Nachhaltigkeit im Alltag bezog sich auch Axel Kniehl, nahm hier aber vor allem die neuen Features der Miele App** in den Blick, vom Consumption Dashboard mit allen wichtigen Verbrauchsinformationen und ergänzenden Tipps zum Energiesparen bis zum neuen Service Tool "AI Diagnostics". Auf künstlicher Intelligenz basierend, bekommen Kundinnen und Kunden von Miele etwaige Fehlermeldungen ihrer Geräte direkt aufs Smartphone gespielt - Anleitung zur Selbsthilfe inbegriffen, soweit möglich. Start ist im ersten Quartal 2024. "Ich bin davon überzeugt, dass damit schon bald hunderte von Technikerbesuchen entfallen können, was unseren Kunden und der Umwelt gleichermaßen zugutekommt."
Einer künstlichen Intelligenz bedient sich auch die Funktion Smart Food ID, die über eine Kamera im Backofen Zutaten erkennt und sodann das passende Automatikprogramm vorschlägt. 30 Rezepte sind bereits im Repertoire, und es werden kontinuierlich mehr. Als "äußerst praktisch" beschrieb Kniehl auch MealSync - eine weitere smarte Innovation von Miele zu dieser IFA. Denn MealSync stellt sicher, dass alle Zutaten eines Gerichts, ob in den Backofen oder Dampfgarer geschoben, so gestartet und gesteuert werden, dass sie auf den Punkt gleichzeitig fertig sind. "Wer gerne und viel kocht, weiß, dass dieser digitale Service zur Entspannung beiträgt", meint Kniehl, "und soweit ich das überblicke, gibt es dieses nützliche Detail so nur bei Miele."
*angemeldet zum Patent EP3854281
**Die im Text beschriebenen Vernetzungsanwendungen sind zusätzliche digitale Angebote der Miele & Cie. KG oder von Partnerunternehmen. Alle smarten Anwendungen werden durch das System Miele@home ermöglicht. Abhängig von Modell und Land kann der Funktionsumfang variieren.
Alle Miele-Pressemitteilungen zur IFA finden Sie hier.
Über das Unternehmen: Miele ist der weltweit führende Anbieter von Premium-Hausgeräten für die Bereiche Kochen, Backen, Dampfgaren, Kühlen/Gefrieren, Kaffeezubereitung, Geschirrspülen, Wäsche- und Bodenpflege. Hinzu kommen Geschirrspüler, Waschmaschinen und Trockner für den gewerblichen Einsatz sowie Reinigungs-, Desinfektions- und Sterilisationsgeräte für medizinische Einrichtungen und Labore. Das 1899 gegründete Unternehmen unterhält acht Produktionsstandorte in Deutschland, je ein Werk in Österreich, Tschechien, China, Rumänien und Polen sowie die zwei Werke der italienischen Medizintechnik-Tochter Steelco Group. Der Umsatz betrug im Geschäftsjahr 2022 rund 5,43 Milliarden Euro. In fast 100 Ländern/Regionen ist Miele mit eigenen Vertriebsgesellschaften oder über Importeure vertreten. Weltweit beschäftigt der in vierter Generation familiengeführte Konzern etwa 23.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, etwa 11.900 davon in Deutschland. Hauptsitz ist Gütersloh in Westfalen.
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