Weich und stabil - Aktiver mit Kniebandagen
Bayreuth (ots)
Eine Kniebandage kann helfen, wenn das Knie instabil ist und Unterstützung braucht. Sie kommt unter anderem bei Schmerzen und Schwellungen zum Einsatz, damit Anwender wieder aktiver im Alltag und im Beruf sind. Die neuen Produktmerkmale der Genumedi Kniebandage sorgen neben der zuverlässigen Stabilisierung jetzt für ein spürbar weiches Tragegefühl und hohen Tragekomfort.
Schmerzen im Knie können viele Ursachen haben: Verletzungen, Reizungen durch Überlastung oder eine Operation, Gelenkergüsse, leichte Arthrose, Arthritis oder ein instabiles Knie. Die Genumedi Kniebandage kann diese Beschwerden lindern. Das kompressive Gestrick stabilisiert das Gelenk. Ein weicher Silikonring umfasst die Kniescheibe und massiert sanft das umliegende Gewebe. Jetzt ist das neue Gestrick der Genumedi Kniebandage von medi noch elastischer. Sie macht jede Bewegung flexibel mit und lässt sich einfach an- und ausziehen. Zudem fühlt sich die Genumedi weich und hautsympathisch an. Mit zuverlässiger Kompression bietet sie dem Anwender eine hohe Stabilität und ein sicheres Tragegefühl. Die Genumedi Kniebandage ist durch atmungsaktive, antibakterielle Materialien auch bei hohen Temperaturen angenehm zu tragen. Sie sitzt dank der cleveren Silikon-Punkt-Beschichtung am oberen Abschluss sicher am Bein.
Besonderer Tragekomfort in der Kniekehle
In der Kniekehle bietet die Genumedi Kniebandage jetzt einen besonders hohen Tragekomfort. Die weiche Comfort Zone mit Riffelstruktur passt sich den Bewegungen optimal an. Dabei sorgt sie für einen faltenfreien, bequemen Sitz.
Wieder mehr Lebensqualität mit Bandagen
Knieschmerzen sind eine Volkskrankheit. Das Kniegelenk ist täglich stark gefordert, verletzungsanfällig und oft von Abnutzung betroffen. Während bei jungen Menschen oft Knieverletzungen beim Sport Schmerzen verursachen, sind bei älteren Menschen häufig Abnutzungserscheinungen die Ursache. Überbelastung oder Beinachsenfehlstellungen sind weitere Gründe, wenn das Knie schmerzt. Dann kann eine ärztliche Untersuchung die genaue Ursache klären. In Absprache mit dem Arzt können sie mit unterschiedlichen konservativen Maßnahmen erfolgreich behandelt werden. Eine Kniebandage wie die Genumedi von medi kann wieder mehr Bewegung in den Alltag, den Beruf und die Freizeit bringen und helfen, Beschwerden zu lindern und mit Freude aktiver zu sein. Zu möglichen konservativen Maßnahmen zählen weiter entzündungshemmende Schmerzmittel oder Salben, Wärme- oder Kältetherapie, orthopädische Hilfsmittel wie Einlagen oder Orthesen, Physiotherapie, Muskeltraining, Elektro- und Ultraschalltherapie.
Der Arzt kann dann bei medizinischer Notwendigkeit Gelenkbandagen verordnen, im medizinischen Fachhandel werden sie individuell angepasst.
Die Kniebandage Genumedi im Video: vimeo.com/217628228
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medi - ich fühl mich besser. Für das Unternehmen medi leisten weltweit rund 3.000 Mitarbeiter einen maßgeblichen Beitrag, dass Menschen sich besser fühlen. Das Ziel ist es, Anwendern und Patienten maximale Therapieerfolge im medizinischen Bereich (medi Medical) und darüber hinaus ein einzigartiges Körpergefühl im Sport- und Fashion-Segment (CEP und ITEM m6) zu ermöglichen. Die Leistungspalette von medi Medical umfasst medizinische Kompressionsstrümpfe, adaptive Kompressionsversorgungen, Bandagen, Orthesen, Thromboseprophylaxestrümpfe, Kompressionsbekleidung und orthopädische Einlagen. Zudem fließt die langjährige Erfahrung im Bereich der Kompressionstechnologie auch in die Entwicklung von Sport- und Fashion-Produkten mit ein. Der Grundstein für das international erfolgreiche Unternehmen wurde 1951 in Bayreuth gelegt. Heute gilt medi als einer der führenden Hersteller medizinischer Hilfsmittel und liefert mit einem Netzwerk aus Distributeuren sowie eigenen Niederlassungen in über 90 Länder der Welt. www.medi.de, www.item-m6.com, www.cepsports.com
Zum Hintergrund - Allensbach Umfrage belegt: Nutzer sind von Bandagen und Orthesen überzeugt
- Neun von zehn Orthesen- und Bandagenträgern sind mit ihrem medizinischen Hilfsmittel sehr zufrieden oder zufrieden.
- 81 Prozent der Träger bewerten ihr Hilfsmittel als sehr hilfreich oder hilfreich. Sie berichten, dass das Hilfsmittel das Gelenk stabilisiert (69 Prozent), sie weniger Schmerzen haben (58 Prozent), ein sichereres Gefühl verspüren (50 Prozent) und sich die Beweglichkeit verbessert hat (30 Prozent).
- 62 Prozent der befragten Träger von Bandagen und Orthesen haben vor der Verordnung Schmerzmittel genommen. Die Umfrage belegt die Reduzierung (54 Prozent) oder sogar den Verzicht auf Schmerzmittel (22 Prozent) und Operationen (21 Prozent).
Das sind die Ergebnisse der repräsentativen Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach im Auftrag der eurocom (Herstellervereinigung für Kompressionstherapie und orthopädische Hilfsmittel). Insgesamt waren rund 1.300 Nutzer von ärztlich verordneten medizinischen Kompressionsstrümpfen, orthopädischen Schuheinlagen sowie Bandagen beziehungsweise Orthesen befragt worden. Weitere Informationen gibt es im Web unter www.eurocom-info.de/studien/patientenumfrage-ifd-allensbach
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