Kamera im Hausflur: Deutsche haben keine Angst vor Überwachung
Nürnberg (ots)
Mehr als die Hälfte aller Deutschen würde es nicht stören, wenn ihr Hausflur mit einer Kamera überwacht wird. Knapp 30 Prozent begrüßen die Kameraüberwachung sogar ausdrücklich. Das hat eine Umfrage von Immowelt.de ergeben, eines der führenden Immobilienportale.
Das Bedürfnis nach Sicherheit wiegt mehr als die Sorge, überwacht zu werden - das ist das Ergebnis einer Umfrage von Immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale. Danach könnten sich insgesamt über 54 Prozent der Befragten mit einer Kameraüberwachung im Hausflur anfreunden. Ausdrücklich befürwortet wird das elektronische Auge vor der Wohnungstür von 27,5 Prozent. Sie stimmen der Aussage zu, die Überwachung erhöhe die Sicherheit. Auf einen abschreckenden Effekt hoffen knapp 11 Prozent. Ihrer Meinung nach hält die Kameraüberwachung unerwünschte Besucher fern.
Eher achselzuckend verhält sich fast ein Fünftel der 1.184 Befragten. Sie finden Überwachungskameras zwar nicht toll, würden sich aber auch nicht daran stören. Kategorisch gegen Videoüberwachung und Co. sprechen sich knapp 46 Prozent der Befragten aus - und die deutsche Rechtsprechung ist auf ihrer Seite: In zahlreichen Urteilen haben Gerichte zuletzt immer wieder die Persönlichkeitsrechte der Mieter betont und Vermieter per Urteil dazu verpflichtet, Überwachungsgeräte wie beispielsweise Kameras zu deinstallieren.
Die Ergebnisse der Umfrage im Detail:
Wie ist Ihre Meinung zu Kameraüberwachung in Mietshausfluren?
Lehne ich klar ab - 45,7 % Nicht toll, würde mich aber nicht stören - 16 % Immerhin bleiben unerwünschte Besucher weg - 10,8 % Findet ich gut, das erhöht die Sicherheit - 27,5 %
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