Die ProSieben-Magazine am Montag, den 30. April 2001
München (ots)
"s.a.m." - die Stunde am Mittag täglich um 13.00 Uhr Moderation: Silvia Laubenbacher Themen u.a.:
- (Alb)Traumhaus Für Familie Göke wurde der Traum vom Eigenheim zum Albtraum. Der Architekt machte sich mit 45.000 Mark aus dem Staub. 143 Baumängel haben die Gökes endgültig in den Ruin getrieben. Jetzt droht ihnen die Zwangsversteigerung des Hauses.
- Der Kaugummi-Mensch Gary Turner leidet an einem seltenen genetischen Defekt, dem "Ehlers-Danlos-Syndrom". Die Ober- und Unterhautschichten des 32-Jährigen sind nicht fest miteinander verbunden. Gary kann deshalb seine Haut über zehn Zentimeter in alle Richtungen ziehen und treibt damit allerhand Späße.
http://www.ProSieben.de/sam, Videotext Seite 390 Andreas Voith, Tel. 089/9507-1167, Fax -1190, andreas.voith@ProSieben.de
"taff." - das erste Boulevard-Magazin am Abend täglich um 17.00 Uhr Moderation: Anna Bosch und Stefan Pinnow Thema u.a.:
* "Indien"-Spezial: Ärzte im Einsatz "Das Lächeln der Kinder ist für uns das größte Geschenk", sagen die Mediziner der humanitären Organisation "Interplast-Germany". Zwei Wochen lang ist das deutsche Ärzte-Team in Indien unentgeltlich im Einsatz. "taff." begleitet die Mediziner nach Kerala in Südindien.
http://www.ProSieben.de/taff, Videotext Seite 385 Kathrin Suda, Tel. 089/9507-1185, Fax -1194, kathrin.suda@ProSieben.de
"Galileo" - das Wissensmagazin täglich um 19.30 Uhr Moderation: Aiman Abdallah Thema u.a.:
* Krampfadern ade: mit schönen Beinen in den Sommer Die Zeit des Minirocks und der kurzen Hosen steht bevor. Rund einem Viertel aller Deutschen macht die sommerliche Beinfreiheit allerdings keinen Spaß. Sie leiden unter Krampfadern. Krampfadern sind eine besondere Form von Gewebeschwäche. Sie sehen nicht nur unschön aus, sondern stellen auch ein medizinisches Risiko dar. "Neben offenen Beinen können Thrombosen oder, im schlimmsten Fall, eine Lungenembolie die Folge sein", so Gefäßchirurg Prof. Ralf Kolvenbach. Bislang behandelten die Ärzte das Problem, indem sie die Adern zogen. Bis zu 15 Schnitte brauchen sie dafür. Die Narben des Eingriffs sind auch Jahre später noch sichtbar.
Anders bei einem neuartigen Verfahren: Eine Lichtsonde, die direkt in das Unterhautfettgewebe eingeführt wird, hilft, die Krampfader zu erkennen. Ein kleiner Stab mit einem rotierenden Messer an der Spitze zerhackt die betroffene Vene und saugt sie ab. Dabei sind lediglich zwei winzige Schnitte nötig. Vor allem Frauen leiden - auch psychisch - unter Krampfadern, wie Silvia Koch. Sie hat bereits alles versucht: Steptraining, diverse Cremes, konsequentes Beine-Hoch-Legen - ohne Erfolg. Nun setzt die 28-Jährige ihre letzte Hoffnung auf das Verfahren mit Lichtsonde.
"Galileo" begleitet Silvia Koch ins Düsseldorfer August-Krankenhaus.
http://www.ProSieben.de/galileo, Videotext Seite 395 Stefan Scheuring, Tel. 089/9507-1178, Fax -1190, stefan.scheuring@ProSieben.de
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