Wie kommt der Fisch in die Dose?
München (ots)
Seit der BSE-Krise essen die Deutschen wieder mehr Fisch. Laut der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) kauften die Bundesbürger allein von Januar bis März 2002 insgesamt 65.124 Tonnen - für rund 434 Millionen Euro. Gefragt waren vor allem Tiefkühlfisch, Marinaden sowie Fischkonserven. "Galileo" war bei einer Traditions-Fischfabrik zu Gast - am Mittwoch, 3. Juli 2002, um 19.30 Uhr auf ProSieben.
Fisch ist cholesterinarm und reich an essentiellen Fettsäuren. Außerdem ist er eine der besten natürlichen Jodquellen. Kaltwasserfische wie Makrele, Lachs oder Thunfisch enthalten zudem die gesunden Omega-3-Fettsäuren. Am beliebtesten bei den Deutschen ist der Hering - ob als Matjes, Rollmops, Brathering oder Filet in Sauce. Aber wie kommt der Fisch von der See in die Dose oder ins Glas? Nachdem der Fang auf dem Kutter von Innereien und Gräten befreit wurde, wird er direkt in die verarbeitende Fabrik geliefert. Experten untersuchen, ob die Ware frisch und frei von Parasiten ist. Nach einer gründlichen Reinigung in kaltem Salzwasser wird der Fisch maschinell zubereitet, per Hand verpackt und 60 Minuten lang auf 180 Grad erhitzt. So hält sich Dosenfisch bis zu vier Jahre ...
Das Wissensmagazin "Galileo" besucht eine der ältesten Fischfabriken Deutschlands in Cuxhafen - am Mittwoch, 3. Juli 2002, um 19.30 Uhr auf ProSieben.
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