Der Saurier im Mann
München (ots)
Was unterscheidet den Mann vom Dinosaurier? Gar nichts! Zumindest wenn es um Sex geht. Denn wie alle Instinkte wird der Geschlechtstrieb vom ältesten Teil des Gehirns, dem so genannten Urhirn, gesteuert, das schon das Überleben der Riesenechsen sicherte. Das Wissenschaftsmagazin "Welt der Wunder" über die Sexualität des Mannes - am Sonntag, 1. September 2002, um 19.00 Uhr auf ProSieben.
Sobald Mann, wenn auch eher unbewusst, eine Chance zur Fortpflanzung sieht, spielen die Hormone verrückt. Testosteron, das männliche Geschlechtshormon, lässt nicht nur die Barthaare sprießen, sondern steuert seinen sprichwörtlichen Jagdinstinkt. Bestimmte Merkmale der Frau, die auf Gesundheit und Fruchtbarkeit schließen lassen, z.B. ein üppiger Busen, ein breites Becken und strahlende Augen, verstärken die sexuelle Lust. Nicht nur Urinstinkte bestimmen das männliche Balzverhalten. Auch Alkohol hat bekanntermaßen seine Wirkung: Einerseits wirkt das Gegenüber nach ein bis zwei Gläsern Bier oder Wein natürlich gleich noch attraktiver, andererseits blockiert Alkohol den Informationsfluss in bestimmten Bereichen des Gehirns. Signale, die das bewusste Handeln steuern, werden nicht mehr in die höher entwickelten Hirnregionen weitergeleitet. Stattdessen übernimmt das Urhirn die Kontrolle. Und das kennt nur ein Ziel: die Weitergabe der eigenen Gene ( und das so oft wie möglich.
"Welt der Wunder" über Männer und Urtriebe - zu sehen am Sonntag, 1. September 2002, um 19.00 Uhr auf ProSieben.
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