Roger Moore als Gaststar in "Alias - Die Agentin"
München (ots)
Der mehrmalige "James Bond"-Darsteller ist als Geheimdienstchef Edward Poole in der Episode "Rambaldis Prophezeiung" zu sehen - am 3. Juni 2003 um 20.15 Uhr als Deutschland-Premiere auf ProSieben.
Roger Moore in einer Gastrolle in "Alias - Die Agentin": Neben Action-Heldin und "Daredevil"-Star Jennifer Garner spielt er den durchtriebenen Chef des britischen Geheimdienstes SD-9. Die hochwertig produzierte Serie überzeugt mit spektakulären Action-Szenen und großen Emotionen. Hauptdarstellerin Jennifer Garner ist in den Staaten einer der meist-gehypten Newcomer und gewann 2002 den Golden Globe als "Beste Darstellerin" für ihre Rolle als Sydney. Diese wird von der CIA als Agentin angeworben und macht eines Tages eine schockierende Entdeckung: In Wirklichkeit arbeitet sie für eine getarnte Verbrecherorganisation! Ab Sommer 2003 beginnen in den USA die Dreharbeiten zur dritten "Alias"-Staffel.
Inhalt: SD-6-Chef Sloane bekämpft einen ehemaligen KGB-Agenten. Doch ohne die Unterstützung des Rates der zwölf mächtigsten Agenten-Organisationen kann er ihn nicht töten lassen. Um seine Position dort zu stärken, geht er eine Allianz mit dem Kopf des britischen Geheimdienstes SD-9, Edward Poole, ein. Dieser arbeitet aber in Wirklichkeit mit Sloanes Kontrahenten zusammen. Das merkt Sloane jedoch erst, als alles schon zu spät ist ... Inzwischen wird Sydneys Verbindung zum Dokument "Rambaldis Prophezeiung" untersucht. Als es decodiert ist, muss die Agentin einer schrecklichen Wahrheit ins Auge sehen ...
Hintergrund: Die Folge "Rambaldis Prophezeiung" wurde in den USA im Zuge eines "James Bond"-Revivals ausgestrahlt. "Alias"-Erfinder und Produzent J.J. Abrams, ein großer Fan von Roger Moore, hat ihm die Rolle des britischen Geheimdienstchefs auf den Leib geschrieben. Von der Story und seiner Partnerin Jennifer Garner war Roger Moore restlos begeistert: "Dieses Mädchen ist wundervoll! Ich liebe den Stil dieser Serie! Aber als Bond hätte ich mich nicht darum gerissen, jemandem wie Jennifer zu begegnen. Sie ist viel zu schön, viel zu jung, viel zu talentiert und athletisch."
Bild über OBS: Roger Moore
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