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"Share Respect. Not Hate.": ProSieben startet große Anti-Cybermobbing-Kampagne in #GNTM

"Share Respect. Not Hate.": ProSieben startet große Anti-Cybermobbing-Kampagne in #GNTM
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Unterföhring (ots)

"Zum Kotzen". "Wenn ich das dumme Gesicht sehe, wird mir schlecht". 
"Menschlich ein Schwein". Verletzende Kommentare, abstoßende 
Bemerkungen und demütigende Posts - wenn "Germany's next Topmodel" 
auf ProSieben läuft, bekommen die Kandidatinnen regelmäßig einen 
Lovestorm - und werden gleichzeitig immer heftiger persönlich 
beleidigt. Deswegen startet ProSieben heute während der Ausstrahlung 
von #GNTM in Kooperation mit der Organisation "Bündnis gegen 
Cybermobbing" eine große Anti-Cybermobbing-Kampagne mit dem Claim: 
"Share Respect. Not Hate.".

ProSieben-Pressesprecher Christoph Körfer, verantwortlich für das 
Community-Management auf den ProSieben-Kanälen: "Der persönliche Hass
im Netz nimmt immer weiter zu - quantitativ und qualitativ. Im Dialog
mit den #GNTM-Kandidatinnen hat sich ProSieben entschlossen, mit 
dieser Kampagne ein Zeichen zu setzen."
 
Uwe Leest, Vorstandsvorsitzender vom Bündnis gegen Cybermobbing: 
"Gerne unterstützen wir diese Kampagne, es ist Zeit ein Zeichen zu 
setzen. Cybermobbing ist wie ein Virus, der sich in unsere 
Gesellschaft ausgebreitet hat und wir tun zu wenig dagegen. Jeder 
kann Opfer werden und die Zahlen steigen jedes Jahr. Und das Schlimme
ist, die Angriffe werden immer intensiver und menschenverachtender. 
Jeder kann helfen, stehen wir auf und setzen ein Zeichen für Respekt 
und gegen Hass."

In der Kampagne fordern die #GNTM-Kandidatinnen Larissa, Tamara, 
Jacky, Maureen, Lijana und Anastasia sowie die 
ProSieben-Moderatorinnen und Moderatoren Viviane Geppert, Rebecca 
Mir, Annemarie Carpendale, Stefan Gödde, Christian Düren und Thore 
Schölermann mehr Respekt auf den sozialen Plattformen.

Die Kampagne wird im TV-Programm sowie auf den sozialen Plattformen 
von ProSieben zu sehen sein. 

Christoph Körfer: "Über die Kampagne hinaus arbeiten wir natürlich 
mit den zuständigen Behörden zusammen. Kommentare, die außerhalb des 
gesetzlichen Rahmens liegen, übergeben wir der Polizei."

Pressekontakt:
ProSiebenSat.1 TV Deutschland GmbH
Communications & PR  
kontakt_1@prosiebensat1.com

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