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INTER Versicherungsgruppe

INTER Versicherungen ziehen Bilanz
Bilanzsumme wächst um 3,8 %
Erfolgreiche Kooperationen und weiterhin Spitzenpositionen bei Ratings
Massiver Abbau der stillen Lasten

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Mannheim (ots)

In dem wirtschaftlich schwierigen Jahr 2003 wuchs die Bilanzsumme
der aus der INTER Krankenversicherung aG, der INTER
Lebensversicherung aG, der INTER Allgemeine Versicherung AG sowie der
Freien Arzt- und Medizinkasse VVaG und der Bausparkasse Mainz AG
bestehenden Gruppe um 227,6 Mio. Euro auf 6.240,9 Mio. Euro. Der
Mittelzufluss (gebuchte Bruttobeiträge + Spargeldeingang) stieg um
4,6 % auf 887,4 Mio. Euro.
Die Kapitalanlagen nahmen um 1,9 % auf  3.567,4 Mio. Euro zu.  Das
Kapitalanlageergebnis sank, belastet durch die in erheblichem Umfang
vorgenommenen Abschreibungen auf Aktien und Fonds, von 129,1 Mio.
Euro auf 99,0 Mio. Euro. Die unsaldierten stillen Lasten der Gruppe
wurden um insgesamt rund 225 Mio. Euro und damit zum weit
überwiegenden Teil abgebaut.
INTER Krankenversicherung: Überdurchschnittliches Wachstum im
   Neugeschäft
Die INTER Produkte erfreuten sich trotz der Erhöhung der
Pflichtgrenze für die Krankenversicherung einer sehr großen
Nachfrage. Das Neugeschäft konnte erheblich ausgeweitet werden. Bei
den policierten Verträgen wurde eine Zunahme von 40,9 % erreicht, bei
den Monatsbeiträgen brutto ein Zuwachs von knapp 35 % verbucht.
In der Krankheitskostenvollversicherung konnten netto 4.685
Personen dazu gewonnen werden. Das ist ein Plus von 3,3 %. Die
gebuchten Bruttobeiträge nahmen um 4,5 % von 500,9 Mio. Euro auf
523,5 Mio. Euro zu. Inklusive der Beiträge aus der Rückstellung für
Beitragsrückerstattung belief sich das Beitragsaufkommen auf 576,2
Mio. Euro.
Der Kapitalanlagebestand erhöhte sich um 5,1 % auf 2.120,4 Mio.
Euro. Obwohl die Erträge aus Kapitalanlagen von 137,9 Mio. Euro auf
172,3 Mio. Euro stiegen, verschlechterte sich das Anlageergebnis von
68,5 Mio. Euro auf 54,9 Mio. Euro. Ursache waren die Abschreibungen
auf Aktien und Fonds in Höhe von 103,0 Mio. Euro. Mit dieser enormen
Anstrengung gelang es, die unsaldierten stillen Lasten aus Aktien und
Fonds des Jahres 2002 von 170,6 Mio. Euro um mehr als 77 % auf 38,9
Mio. EUR per 31.12.03 zu reduzieren. Der Abbau dieser noch
verbliebenen stillen Lasten wird voraussichtlich vollständig in 2004
erfolgen. Trotz dieser Sondereffekte wurden natürlich die
Verpflichtungen gegenüber den Versicherungsnehmern auch in 2003
erfüllt. Die Inter verzinste die kalkulatorischen Zuführungen zur
Alterungsrückstellung mit 3,5 %. Das seit jeher hohe Eigenkapital
wurde in 2003 durch die Zuführung von 6,0 Mio. Euro weiter gestärkt
und somit betrug die Eigenkapitalquote zum Jahresultimo 22,4 %. Die
Überdeckung der Solvabilitätsspanne betrug für 2003 rund 296 %.
Beitragsrückerstattung
Die zufriedenstellenden Ergebnisse der letzten Jahre ermöglichen
es der INTER Krankenversicherung trotz der schwierigen Situation auf
dem Kapitalmarkt die erfolgsabhängige Beitragsrückerstattung für
Leistungsfreiheit wieder zu gewähren. Letztere liegt mit bis zu sechs
maßgeblichen Monatsbeiträgen weit über dem Marktdurchschnitt.
Produkte/Produktentwicklung
Trotz veränderter gesetzlicher und politischer Rahmenbedingungen
war der Start des neuen Produktes INTER ComfortLine(R) sehr
erfolgreich. Zusammen mit dem weiterhin attraktiven Einsteigerprodukt
INTER CompactCare(R) im unteren Preissegment sind diese Produkte der
Wachstumsmotor der INTER Krankenversicherung. In einem von einer
einschlägigen Fachzeitschrift durchgeführten Produktvergleich
erreichten bei einem Rating die INTER-Produkte Spitzenpositionen.
Den aus der Gesundheitsreform resultierenden Leistungskürzungen
begegnete die INTER insbesondere mit den beiden neuen, preiswerten
Zusatzprodukten INTER ProLine(R) GE 2 und GE 3. Zusammen mit weiteren
Ergänzungsprodukten stellen diese eine sinnvolle Abrundung der
Kassenleistungen dar.
Kooperationen
Die Möglichkeit, mit den gesetzlichen Krankenkassen zu
kooperieren, nutzt die INTER, um im Zusatzversicherungsgeschäft
neues Kundenpotential zu gewinnen. Bei der Wahl der Partner zeigt
sich die traditionelle Verbundenheit der INTER mit dem Handwerk.
Ausgangsbasis ist hier der mit dem IKK Bundesverband geschlossene
Kooperationsvertrag. Auf seiner Grundlage sind Vertragsabschlüsse mit
Innungskrankenkassen in Vorbereitung. Ein weiterer Schwerpunkt ist
die Zusammenarbeit mit Betriebskrankenkassen. Hier konnte die INTER
Krankenversicherung bereits mehrere größere BKKen für sich gewinnen,
mit weiteren potentiellen Partnern laufen Verhandlungen.
INTER Lebensversicherung baut massiv stille Lasten ab
Das Beitragsaufkommen der INTER Lebensversicherung aG, gemessen an
den gebuchten Bruttobeiträgen, lag mit 124,1 Mio. Euro leicht unter
dem Vorjahreswert. Unter Einbezug der Beiträge aus der Rückstellung
für  Beitragsrückerstattung erreichten die Prämieneinnahmen einen
Wert von 130,9 Mio. Euro. Das Neugeschäft der INTER
Lebensversicherung konnte das Vorjahresniveau nicht ganz erreichen.
Der Versicherungsbestand, gemessen an der Versicherungssumme,
verringerte sich geringfügig auf 4.538,4 Mio. Euro. Der
Kapitalanlagebestand reduzierte sich um 4,0 % auf 1.302,8 Mio. Euro.
Die Erträge aus Kapitalanlagen wuchsen um 14,5 % auf 122,8 Mio. Euro.
 Das gegenüber dem Vorjahr um 40,0 % auf 32,9 Mio. Euro gefallene
Anlageergebnis ist auf das vorrangige Ziel, die stillen Lasten
abzubauen, zurückzuführen. So betrugen die Abschreibungen auf Aktien
und Fonds 74,8 Mio. Euro. Damit gelang es, die unsaldierten stillen
Lasten dieser beiden Anlageklassen von 117,1 Mio. Euro in 2002 um
rund 73 % auf 31,5 Mio. Euro in 2003 drastisch zu reduzieren. Die
Aktienquote der Leben wurde zurückgefahren und an die Risikosituation
des Unternehmens angepaßt. Trotz der außerordentlich hohen
Abschreibungen betrug die Nettoverzinsung 3,0 %. Der zweiten
dringlichen Aufgabe, die Finanzstärke der Inter LV deutlich zu
verbessern, wurde zusätzlich nachgekommen. So wurde das Eigenkapital
um 10,3 Mio. Euro auf jetzt 20 Mio. Euro erhöht und damit mehr als
verdoppelt.
Wachstum bei der INTER Allgemeinen
Die INTER Allgemeine Versicherung AG konnte ihr Geschäft  im Jahr
2003 erheblich ausweiten. Die Anzahl der Verträge wuchs um 4,9 % auf
195.637 Stück an. Die gebuchten Bruttobeiträge nahmen um 25,7 % auf
55,1 Mio. Euro zu. Der im Jahre 2002 erworbene Versicherungsbestand
der in Köln gegründeten Niederlassung hat sich überaus positiv
entwickelt.
Die Unfallversicherung konnte eine Steigerung der gebuchten
Bruttobeiträge von 6,2 % erreichen. Der Tarif INTER safe2you(R) - die
Unfallversicherung mit Prämienrückgewähr - erzielte positive
Zuwächse. Die Risiko-Unfallversicherung wird im laufenden
Geschäftsjahr wieder stärker forciert werden.
Die Sparten Sach- und Haftpflichtversicherung entwickelten sich
positiv. Es konnte eine Zunahme von 11,6 % bei der Stückzahl und von
34,7 % bei den gebuchten Bruttobeiträgen erzielt werden.
Wegen der Expansion bei Haftpflicht-, Feuer- und
Sachversicherungen, auch bedingt durch die erfolgten
Bestandsübernahmen, wird in 2004 konsequenterweise eine
Kapitalerhöhung durchgeführt.
Die Kapitalanlagen der INTER Allgemeinen wuchsen um 5,6 % auf 44,8
Mio. Euro. Die Erträge aus Kapitalanlagen legten um 48,1 % zu.
Bedingt durch die hohen Abschreibungen auf Aktien und Fonds sank das
Kapitalanlageergebnis um 14,3 % auf 1,7 Mio. Euro. Dadurch konnten
die unsaldierten stillen Lasten dieser beiden Anlageklassen von 3,0
Mio. Euro in 2002 um rund 73 % auf 0,8 Mio. Euro zum 31.12.2003
reduziert werden.
Weiter anhaltende erfreuliche Entwicklung der Bruttobeiträge bei  
   der zur INTER-Gruppe gehörenden Freien Arzt- und Medizinkasse
Die Bruttobeiträge der Freien Arzt- und Medizinkasse VVaG (FAMK)
mit Sitz in Frankfurt am Main, wuchsen um 3,5 % auf 23,7 Mio. Euro.
Bei den Kapitalanlagen gab es eine Zunahme von 18,5 % auf 99,4
Mio. Euro. Die Erträge aus dem Kapitalanlagegeschäft stiegen im
Vergleich zum Vorjahr um 10,8 % an. Das Kapitalanlageergebnis
verringerte sich jedoch um 28,8 % auf 2,7 Mio. Euro. Ursache hierfür
waren die im Berichtsjahr getätigten Abschreibungen auf Aktien und
Fonds in Höhe von 3,3 Mio. Euro. Durch diese Anstrengung gelang es
auch hier, die unsaldierten stillen Lasten aus Aktien und Fonds von
6,8 Mio. Euro im Vorjahr um rund 80 % auf 1,4 Mio. Euro in 2003 zu
reduzieren.
Die zur INTER-Gruppe gehörende Bausparkasse Mainz legt in allen
   Geschäftsfeldern deutlich zu
Sowohl in ihrem Kerngeschäft, dem Bausparen, als auch im
Finanzierungsgeschäft und im Hausverkauf konnte die Bausparkasse
Mainz (BKM) im vergangenen Jahr zweistellige Zuwachsraten erzielen.
Im Bausparneugeschäft stieg die vermittelte Bausparsumme um 23,3 %
auf über 1.200 Mio. EUR an. Abgeschlossen wurden 46.214 neue Verträge
und damit 13,2 % mehr als im Vorjahr. Im Finanzierungsbereich wurden
über 385,6 Mio. EUR neue außerkollektive Darlehen ausgezahlt, was
einem Zuwachs von 38,4 % entspricht. Insgesamt stellte die BKM ihren
Kunden 453 Mio. EUR zur Realisierung von wohnwirtschaftlichen
Maßnahmen zur Verfügung. Um mehr als 10 % nahm der Verkauf der
"Mainzer Häuser" zu. Bemerkenswert ist dabei, daß mehr als elf
Prozent der 435 verkauften Häuser auf den erst zu Jahresbeginn 2003
eingeführten, besonders preisgünstigen Haustyp "ECO" entfielen.
Deutlich über Vorjahresniveau bewegte sich mit 161,0 Mio. EUR (+
4,1 %) der Spargeldeingang. Die Bilanzsumme der BKM stieg zum
31.12.2003 um 104,0 Mio. EUR auf 2.471,6 Mio. EUR. Dies entspricht
einem Zuwachs von 4,4 %.
Polen: Entwicklungsschub zum EU-Beitritt
Auf dem polnischen Versicherungsmarkt betreibt die INTER die
Sachversicherungsgesellschaft TU Inter Polska S.A. und die
Lebensversicherungsgesellschaft TunZ Inter-Zycie Polska S.A. Mit dem
Beitritt Polens zur Europäischen Union wird mittelfristig ein
Entwicklungsschub erwartet - insbesondere auch für den Absatz
privater Krankenversicherungsprodukte. Die notwendigen
Konsolidierungsmaßnahmen wurden im abgelaufenen Geschäftsjahr
fortgesetzt und werden weitergeführt.
Ausblick: Festigung der Marktposition der INTER Gruppe
Trotz der ungünstigen Rahmenbedingungen der letzten Jahre, zeigte
die Beitragsentwicklung der Versicherungsgruppe in den ersten vier
Monaten 2004 einen Zuwachs von 6,0 %. Diese Entwicklung deutet auch
für das Gesamtjahr 2004 auf eine insgesamt positive
Geschäftsentwicklung hin. Die INTER Versicherungen haben ihr
Wertpapier-Portfolio auf weniger schwankungsanfällige Titel
umgestellt und die Aktienquote an die Risikosituation angepasst.
Durch den massiven Abbau der stillen Lasten in 2003 und bei weiterer
Konsolidierung sowie Erholung der Aktienmärkte in 2004, ist für das
laufende Geschäftsjahr wieder eine Verbesserung des Anlageergebnisses
zu erwarten.
Zum Ende des ersten Quartals 2004 konnten die stillen Lasten aus
Aktien und Fonds bereits weiter zurückgeführt werden. Außerdem lag
zum 31.03.2004 der Saldo aus stillen Reserven und Lasten über alle
Anlageklassen der vier zur INTER  gehörenden
Versicherungsgesellschaften zusammen wieder im positiven Bereich
(plus 12,6 Mio. per 31.03.2004). Der Anstieg der Aktienmärkte in den
ersten drei Monaten des Jahres konnte dazu genutzt werden, die direkt
gehaltenen Aktienbestände fast vollständig abzubauen. Das
Aktienengagement der verschiedenen Gesellschaften soll mittelfristig
nur noch im Rahmen der Fondsanlage erfolgen.
Die Entwicklung der ersten Monate lässt im laufenden Jahr 2004 die
INTER Krankenversicherung mit einer Zunahme der Beitragsentwicklung
mindestens auf Vorjahreshöhe rechnen. Diese Erwartung gründet u.a.
auf dem Zuwachs bei den gebuchten Bruttobeiträgen, der in den ersten
vier Monaten 2004 bei 6,5 % lag und auf einer Neugeschäftssteigerung
von 27% gegenüber dem entsprechenden Wert des Vorjahreszeitraumes.
Auch für das Jahr 2005 rüstet sich die INTER Krankenversicherung
und bereitet bedarfsgerechte und neue Produkte vor.
Wie viele andere Unternehmen mußte auch die INTER
Lebensversicherung ihre Überschussbeteiligung reduzieren, die für
verkaufsoffene Tarife bei 3,5 % liegt. Trotz dieser Tatsache und der
weiterhin schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zog das
Neugeschäft um 10 % in den ersten vierten Monaten des Jahres 2004 an.
Die derzeitige Steuersituation erschwert jedoch eine sichere
Schätzung der Beitragsentwicklung für das Gesamtjahr 2004.
Aufgrund des ab 2005 zur Hälfte wegfallenden Steuerprivilegs
erwartet die gesamte Lebensversicherungsbranche in 2004 noch einen
kurzfristigen Aufschwung der Nachfrage nach Lebensversicherungen. Die
INTER Leben konzentriert sich bereits jetzt auf die Gestaltung neuer
Produkte, die nach der Inkrafttretung der relevanten Steueränderung
erforderlich werden, um den neuen Anforderungen des Marktes gerecht
zu werden.Die Sparte reagiert mit ihren Produkt- und
Vertriebsaktivitäten, auch mit der betrieblichen Altersversorgung,
auf das stärkere Bewußtsein zu mehr Eigenvorsorge in den Betrieben
und der Bevölkerung. In diesem Zusammenhang steht dem Kunden auch
eine Pensionskasse als bewährter Durchführungsweg für die
betriebliche Altersvorsorge zur Verfügung. Deshalb ist die INTER an
der Deutsche Pensionskasse AG beteiligt, die sie auch mitgegründet
hat. Immer wichtiger werden dabei auch die Berufs- und die
Erwerbsunfähigkeitsversicherung. Mit der neuen Sterbegeldversicherung
bietet die INTER ein sehr interessantes Ergänzungsprodukt zur
gesetzlichen Krankenversicherung an, da diese aus dem
Leistungskatalog der GKV gestrichen wurde.
Auch mit dem geplanten Ausbau des Wiederanlagemanagements versucht
die INTER ein bisher wenig bearbeitetes Feld künftig stärker zu
besetzen.
Bei der INTER Allgemeine setzte sich in den ersten Monaten des
laufenden Jahres die positive Entwicklung der Prämieneinnahmen des
Vorjahres fort. Der Anstieg von ca. 10 % lässt für das laufende Jahr
ein erfreuliches Wachstum der Bruttobeiträge erwarten.
Die INTER Allgemeine wird vor allem die Unfallversicherung
forcieren. Das Angebot in der Risikounfallversicherung wurde dazu
bereits weiter verbessert. Außerdem steht in der Unfallversicherung
mit Prämienrückgewähr (INTER safe2you(R)) ein hervorragendes Produkt
zur Verfügung.
Besonders hervorzuheben ist die Kinderinvaliditätsversicherung
Kids-plus, die bei einem Produkt-Ranking das Prädikat "Gut" erzielte.
Für das Jahr 2004 strebt die BKM im Bauspar- und im
Finanzierungsbereich eine Stabilisierung der Geschäftsentwicklung auf
dem Niveau des Vorjahres an. Impulse für das Bausparneugeschäft sind
dabei von dem in der Bausparlandschaft bisher einmaligen Tarif max
flex zu erwarten. Gleichzeitig ist davon auszugehen, daß sich das
noch immer niedrige Zinsniveau positiv auf das Finanzierungsgeschäft
auswirkt.
Die Ausschließlichkeitsorganisation wird weiter ausgebaut und
gestärkt, um damit die Voraussetzungen für eine noch erfolgreichere
Geschäftsentwicklung in den Zielgruppen der INTER zu verbessern. Die
Zufriedenheit der Versicherten ist das vorrangige Ziel unseres Hauses
und wird jetzt noch mehr in den Mittelpunkt des Handelns gerückt.

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