Eltern wünschen sich mehr Unterstützung
Das Fisher-Price Testprogramm zeigt, was Eltern rund um den Spielzeugkauf beschäftigt (mit Bild)
Dreieich (ots)
Durch das Fisher-Price Spielzeug-Testprogramm im Jubiläumsjahr mit 80 Müttern beziehungsweise Vätern und deren Kindern, hat sich das Spielzeugunternehmen mit den Bedürfnissen der Eltern zielgerichtet auseinandergesetzt. Dabei wurden viele Fragen aufgeworfen, nicht nur von Eltern, sondern auch von Schenkenden, die den neuen Mitgliedern der Familie eine Freude machen möchten. Passt das Spielzeug zum Alter des Kindes? Unterstützt es die Entwicklung? Wird sich das Kind lange mit dem Spielzeug beschäftigen können und hat es nicht zuletzt jede Menge Spaß? Fisher-Price hat die wichtigsten zu beachtenden Punkte beim Spielzeugkauf für Eltern aufgelistet.
Fisher-Price möchte Eltern und Schenkende bei Fragen rund um den Spielzeugkauf unterstützen. Denn der Spielzeughersteller weiß, wie wichtig das richtige Spielzeug für die Entwicklung des Kindes ist und dass Kinder durch Spielen die Welt entdecken und ihren Platz darin finden. Daher wurde das Fisher-Price Testprogramm Anfang 2010 ins Leben gerufen, damit Eltern und ihre Kinder Spielzeug auf Herz und Nieren prüfen können und ihre Meinung äußern können. Wichtig ist es für Fisher-Price dabei, herauszufinden, worauf das Augenmerk der Tester liegt, was besonders begeistert hat beziehungsweise aussortiert wurde. Dabei hat Fisher-Price festgestellt, dass sich viele Eltern beim Spielzeugkauf eine Art Checkliste wünschen. Aus diesem Grund hat die Spielzeugmarke folgende Auflistung der zu beachtenden Aspekte entwickelt.
Altersangabe
Nach wie vor ist die Altersangabe auf dem Produkt ein maßgebliches Merkmal, ob das Produkt dem Entwicklungsstand des Kindes entspricht. Weiterhin sind Altersangaben als Sicherheitshinweis z.B. im Hinblick auf verschluckbare Kleinteile zu sehen. Kinder lernen jeden Tag etwas dazu, daher ist es wichtig, ihnen ein passendes Spielzeug zur Verfügung zu stellen, um die Entwicklung spielerisch zu unterstützen. Die Farbring Pyramide ist ein Klassiker von Fisher-Price und für Kinder ab 6 Monate geeignet. Mit diesem Spielzeug können Kinder zuerst greifen, Formen und Farben unterscheiden.
Farben
Babys erkennen starke Farben schon in den ersten drei Lebensmonaten, eine deutlichere Differenzierung findet ab dem vierten Monat statt. Mit dem Mein erstes Wunderwelt Mobile können Babys die sich bewegenden Figuren mit den Augen verfolgen und sie so kennenlernen.
Formen
Formen sind für Babys ab dem dritten Monat relevant, da sie in diesem Alter anfangen die Welt mit ihren Händen zu begreifen. Die Rainforest Erlebnisdecke bietet den Kindern eine Vielzahl an Möglichkeiten: sie können die Figuren fühlen, greifen, tasten und sie so entdecken. Durch die Möglichkeit die Figuren auszutauschen, ist die Decke für das Kind täglich ein neues Erlebnis.
Geräusche
Kinder im Alter von drei bis sechs Monaten erkennen deutlich Geräusche und versuchen diese nachzuahmen. Der Lernspaß Tisch mit der lustigen Musik bringt die Kinder dazu, die verschiedenen Stationen immer und immer wieder zu bespielen. Die Kleinen lernen Ursache-Wirkung-Prinzipien kennen und werden mit den Geräuschen belohnt.
Fortbewegung
Im Alter von einem halben Jahr werden Kinder immer mobiler und starten die ersten Versuche der Fortbewegung, drehen sich auf den Bauch, robben über den Boden und fangen an zu krabbeln. Die 1-2-3 Musikschnecke animiert durch Musik und die Wipp-Bewegung dazu, dass die Kleinen die Schnecke über den Fußboden verfolgen.
Vorbehalte gegenüber Plastikspielsachen haben die Eltern des Fisher-Price Testprogramms schnell revidiert - sie haben gemerkt, welche Fortschritte ihre Kinder gemacht haben, und wie viel Spaß sie dabei hatten. Auf www.fisher-price-experten.de können Interessierte die Ergebnisse und Empfehlungen von den Testeltern und deren Kindern aus dem Fisher-Price Testprogramm genau nachlesen. Fisher-Price hat Hilfesuchenden auf www.fisher-price.de einen Ratgeber zur Verfügung gestellt, der für die einzelnen Altersgruppen das richtige Spielzeug findet und zudem auch Spielideen vorstellt.
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