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Der Tagesspiegel: Wettskandal: Leutheusser-Schnarrenberger setzt auf geltendes Recht

Berlin (ots)

Berlin - Bundesjustizministerin Sabine
Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) setzt auch beim neuerlichen 
Wettskandal auf das geltende Strafrecht. "Die Verurteilungen der 
Vergangenheit - etwa von Herrn Hoyzer und Herrn Sapina im Wettskandal
2005 - zeigen, dass auch auf der Basis des geltenden Rechts 
Manipulationen und Betrugsvorwürfe im Sport sachgerecht geahndet 
werden können. Und zwar sowohl mit Mitteln des Strafrechts als auch 
im Zivilrecht, wenn es um einen Ausgleich des entstandenen Schadens 
geht", sagte die FDP-Politikerin dem Berliner "Tagesspiegel am 
Sonntag".
Inhaltliche Rückfragen: Der Tagesspiegel, Politikressort, 030 / 
29021-14905

Pressekontakt:

Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-260 09-308
Fax: 030-260 09-622
cvd@tagesspiegel.de


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