Alle Storys
Folgen
Keine Story von Der Tagesspiegel mehr verpassen.

Der Tagesspiegel

Der Tagesspiegel: Fitnesstracking-Tarife: Allianz und DKV wollen Generali-Beispiel nicht folgen

Berlin (ots)

Die großen privaten Krankenversicherer lehnen das Vitality-Programm der Generali ab. "Wir tracken nicht digital und quasi rund um die Uhr die Aktivitäten unserer Kunden", sagte eine Sprecherin der Allianz, dem Tagesspiegel (Freitagausgabe). Deutschlands größter Versicherungskonzern habe nicht vor, ein Vitality-Programm in der privaten Krankenversicherung einzuführen. Auch die Nummer zwei in der deutschen Versicherungslandschaft, die Ergo mit der Krankenversicherungstochter DKV, ist skeptisch. "Wir planen derzeit keine Tarife, in denen die Beiträge von Informationen aus beim Kunden erfassten Fitness- und Lifestyledaten abhängen", sagte eine Ergo-Sprecherin auf Anfrage. Solche Bonusprogramme, Apps oder Wearables könnten für den einzelnen eine Hilfe sein, den Lebensstil zu verbessern, "eine Grundlage für neue Versicherungstarife sehen wir darin derzeit noch nicht."

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel, Wirtschaftsressort, Telefon: 030-29021-14622.

Pressekontakt:

Der Tagesspiegel
Chefin vom Dienst
Patricia Wolf
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de

Original-Content von: Der Tagesspiegel, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Der Tagesspiegel
Weitere Storys: Der Tagesspiegel
  • 22.06.2016 – 17:54

    Der Tagesspiegel: Irlands Botschafter Deutschland: "Wir bleiben in der EU"

    Berlin (ots) - Der Botschafter der Republik Irland in Deutschland, Michael Collins, hat versucht, Spekulationen zu zerstreuen, wonach die Regierung in Dublin im Falle eines Brexits ebenfalls eine ähnliche Abstimmung ansetzten könnte. "Dann und wann höre ich: Wenn die Briten aussteigen, dann seid ihr doch bestimmt die nächsten, die ein Referendum ansetzen. Ich kann ...

  • 22.06.2016 – 13:33

    Der Tagesspiegel: FDP fordert Entlassung von Verfassungsschutz-Chef Maaßen

    Berlin (ots) - Der stellvertretende FDP-Vorsitzende Wolfgang Kubicki hat die Bundesregierung dazu aufgefordert, den Chef des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, zu entlassen. Dem Berliner "Tagesspiegel" (Donnerstagausgabe) sagte Kubicki: "Seine mangelnde Professionalität wird zur Belastung des Amtes. Er sollte gehen oder entlassen werden." Kubicki ...