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Pressestimmen: Meinung zur Ankündigung des Duos Schröder
Fischer, 2006 wieder anzutreten:

Berlin (ots)

Gerhard Schröder und Joschka Fischer treten 2006
wieder an – weil sie Deutschland in eine Krise geführt haben, die so
tief ist, dass einzig sie beide das Land wie-der aus ihr herausführen
können. Das könnte man sagen, wenn man böse wäre. Doch wer will schon
böse sein. (...) Schröder und Fischer sind offenbar der Meinung, dass
es in ihren beiden Parteien niemanden gibt, der „es“ kann, der die
Ämter so gut ausfüllen könnte wie sie. Und vor allem niemanden, der
in der Lage wäre, im Jahr 2006 noch einmal zu siegen. Diese Skepsis
gegenüber den eigenen Leuten scheint umso größer zu sein, als
mittlerweile klar ist, was die Koalition vor sich hat: ihre schwerste
Zeit. Denn die Reformen, an deren Erfolg sich die Regierungspartei-en
gekettet haben, werden enorme Fliehkräfte und Chaostendenzen im
eigenen Lager hervorrufen.
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an:
Der Tagesspiegel, Ressort Meinung, Telefon 030/26009-444
ots-Originaltext: Der Tagesspiegel

Rückfragen bitte an:

Der Tagesspiegel
Thomas Wurster
Chef vom Dienst
Telefon:030-260 09-419
Fax: 030-260 09-622
Email:thomas.wurster@tagesspiegel.de

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