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Der Tagesspiegel: Königliche Porzellan-Manufaktur braucht frisches Geld und neue Teilhaber

Berlin (ots)

Die Königliche Porzellan Manufaktur (KPM) braucht
neues Kapital. Dies sagte Carl-Ulrich Bremer, der neue Beauftragte
des KPM- Eigentümers Franz Wilhelm Prinz von Preußen, dieser Zeitung.
Er bestätigte ferner, dass Anzeige gegen unbekannt erstattet wurde.
Nach Informationen des Tagesspiegels sind wichtige
Geschäftsunterlagen aus der KPM verschwunden.
Bremer zufolge will der Hohenzollernspross, der vor gerade sieben
Monaten mit einer Holding die KPM von der landeseigenen
Investitionsbank Berlin übernommen hatte, sein eigenes Engagement
nicht beenden. Voraussetzung für den dauerhaften Bestand der 242
Jahre alten Manufaktur sei aber der Einstieg weiterer Gesellschafter
und frisches Kapital. Wie berichtet war der Umsatz im ersten Halbjahr
eingebrochen. Vor zwei Wochen hatten ein Geschäftsführer und die
Vertriebsleiterin das Unternehmen verlassen müssen.
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an:
Der Tagesspiegel, Ressort Wirtschaft, Telefon: (030) 26009-568
ots-Originaltext: Der Tagesspiegel

Rückfragen bitte an:

Der Tagesspiegel
Thomas Wurster
Chef vom Dienst
Telefon: 030-260 09-419
Fax: 030-260 09-622
Email: thomas.wurster@tagesspiegel.de

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