Škoda Auto Deutschland unterstützt zum 10. Mal die Tour der Hoffnung und feiert mit beim 40. Jubiläum der Benefiz-Radtour
Weiterstadt (ots)
› Vom 27. bis 29. Juli treten rund 160 Teilnehmer, darunter Prominente, Politiker, Sportler und viele mehr, bei der Jubiläumsausfahrt für den guten Zweck in die Pedale
› Mit an den Start gehen diesmal unter anderem Biathletin Magdalena Neuner, TV-Koch Johann Lafer, Zehnkämpfer Guido Kratschmer und Boxer Henry Maske
› Hobbyathleten sammelten bereits beim Social Ride wichtige Spendengelder
› Seit 1983 kamen dank der Tour der Hoffnung über 46 Millionen Euro für den Kampf gegen Krebs bei Kindern zusammen
Škoda Auto Deutschland mobilisiert das besondere Jubiläum der Tour der Hoffnung: Am heutigen Donnerstag startet zum 40. Mal diese karitative Radtour, bei der prominente Teilnehmer auf dem Fahrrad Spenden für Krebsforschung und krebskranke Kinder sammeln. Für Organisation und Begleitung der Veranstaltung stellt Škoda vier Enyaq Coupé RS iV, einen Enyaq iV 80 und einen Karoq Tour bereit. Die diesjährige Tour der Hoffnung führt über 273 Kilometer und startet traditionell in Gießen. Am Samstag macht die Tour einen Stopp am Škoda Autohaus Brass in Großheubach. Škoda Auto Deutschland Geschäftsführer Libor Myška wird dort eine Spende übergeben.
Libor Myška, Geschäftsführer Finanzen von Škoda Auto Deutschland: „Ich gratuliere der Tour der Hoffnung zu 40 Jahren Engagement im Kampf gegen den Krebs bei Kindern. Ich freue mich, dass wir diese wichtige Veranstaltung mit unseren Fahrzeugen begleiten und auch finanziell einen Beitrag für diese bedeutsame Sache leisten können. Das Fahrrad hat für Škoda eine große Bedeutung, umso schöner, dass wir mit der Leidenschaft für den Radsport diesen guten Zweck unterstützen können.“
Am heutigen Donnerstag versammeln sich rund 160 Radsportbegeisterte in Gießen, Startpunkt der 72,3 Kilometer lange Auftaktetappe der dreitägigen Ausfahrt. Die Teilnehmerliste umfasst zahlreiche bekannte Namen. Darunter der frühere Boxweltmeister Henry Maske, die legendären Biathletinnen Magdalena Neuner und Uschi Disl, TV-Koch Johann Lafer sowie Guido Kratschmer, Ex-Weltrekordler und olympischer Silbermedaillengewinner im Zehnkampf. Auch Bobfahrerin Laura Nolte und Fußballtrainer Felix Magath treten an mindestens einem Tag für die gute Sache in die Pedale. Die Schirmherrschaft der Tour übernimmt einmal mehr Petra Behle, Olympiasiegerin und neunfache Weltmeisterin im Biathlon. Der Kapitän des Fahrerfeldes ist der aus Gevelsberg stammende mehrfache Querfeldein-Weltmeister Klaus Peter Thaler.
Tour der Hoffnung führt über 273 Kilometer, regelmäßige Stopps bei Unterstützern
Am Freitag reist das prominente Peloton mit einem Transfer Richtung Westerwald. In Ransbach-Baumbach fällt der Startschuss für Tag zwei mit Etappenpunkten in Montabaur, Hadamar, Limburg, Bad Camberg und Idstein. Sobald der Hessische Landtag in Wiesbaden zu sehen ist, haben die Teilnehmer nach 90,2 Kilometern das Tagesziel erreicht.
Die Strecke am Samstag von Aschaffenburg mit Stationen in Großwallstadt, Klingenberg, Großheubach, Freudenberg und Wertheim bis zum Zielort in Würzburg zieht sich über 107 Kilometer. Als Schlussstation dient das Universitätsklinikum, für das ein Teil der bei der Tour gesammelten Spendengelder vorgesehen ist. Die dortige Kinderklinik behandelt Kinder und Jugendliche aller Altersstufen mit akuten und chronischen Erkrankungen, darunter auch jährlich rund 100 an Krebs erkrankte junge Patienten. Die Spenden setzt das Universitätsklinikum zum Beispiel für die Erforschung neuer immunologischer Therapieansätze ein. Es ist eines der zehn größten Kinderkrebszentren Deutschlands und bundesweit führend bei der Behandlung von Hirntumoren und Stammzell-Transplantationen.
Entlang der Strecke macht das Teilnehmerfeld der Tour der Hoffnung regelmäßig Halt bei Unterstützern der karitativen Veranstaltung. Am Samstag steht unter anderem der Besuch im Škoda Autohaus Brass in Großheubach an, wo Libor Myška in Anwesenheit von Autohaus Brass-Geschäftsführer Artan Statovci im Namen aller Škodianer in Deutschland einen Spendenscheck übergeben wird.
Dank Social Ride kann jeder mithelfen und Spenden sammeln
Gemeinsam mit anderen Radsport-Fans etwas für die gute Sache tun: Diese Möglichkeit bot der Social Ride noch vor der eigentlichen Tour der Hoffnung. Vom 8. bis 16. Juli traten Hobbyathleten hierfür in die Pedale. Ihr Ziel: 333 Kilometer zurücklegen. Mitmachen konnte jeder, egal ob auf Fahrrad, E-Bike, Indoortrainer oder ähnlichem. Pro gefahrenen Kilometer spendet der Teilnehmer auf freiwilliger Basis 10 Cent. Auf diese Weise kamen 2022 über 21.000 Euro für krebskranke Kinder zusammen.
Die Tour der Hoffnung geht auf die Initiative des Mediziners Prof. Dr. med. Fritz Lampert zurück. Er leitete 1983 die Kinderkrebsstation Peiper an der Uniklinik in Gießen und schuf zusammen mit Presse- und Medienreferent Richard Brunnengräber die Idee für die ursprünglich als Tour Peiper bekannte Benefizfahrt. Seit 1994 trägt sie den Namen Tour der Hoffnung. Seit ihrer Premiere 1983 kamen durch die Tour der Hoffnung mehr als 46 Millionen Euro zusammen. 12.889 Kilometer legten die ambitionierten Radfahrer insgesamt seitdem zurück. Sämtliche Erlöse fließen dank der ehrenamtlichen Arbeit des Organisationsteams und zahlreicher Unterstützer zu 100 Prozent in die Bereiche Forschung, pflegerische und psychosoziale Betreuung, neue Behandlungskonzepte sowie klinische Versorgung.
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