Lotte Kopecky, Punktesiegerin der Tour de France Femmes avec ZWIFT, feiert mit grünem Siegerpokal von Škoda Design
Mladá Boleslav (ots)
› Niederländerin Demi Vollering gewinnt die zweite Tour de France Femmes avec ZWIFT
› Lotte Kopecky aus Belgien erhält die grüne Trophäe für die punktbeste Fahrerin
› Škoda Auto unterstützte das weltgrößte Rennen für Profiradsportlerinnen zum zweiten Mal als offizieller Sponsor und Automobilpartner
› Als Zeichen für Diversität, Gleichheit und Fairness begleitete das einzigartige Enyaq Coupé Respectline die Rennfahrerinnen zur Ziellinie der Tour in Pau
Am gestrigen Sonntag endete im Pau die zweite Auflage der Tour de France Femmes avec ZWIFT nach acht Etappen über insgesamt 956 Kilometer. Der Gesamtsieg ging an die Niederländerin Demi Vollering. Als Gewinnerin der Punktewertung erhielt die Belgierin Lotte Kopecky die nach Entwürfen von Škoda Design aus böhmischem Kristallglas gefertigte grüne Trophäe. Der tschechische Automobilhersteller unterstützte das weltgrößte Rennen für Profiradsportlerinnen zum zweiten Mal in Folge als offizieller Sponsor und Automobilpartner. Škoda stellte dem Veranstalter 34 Fahrzeuge mit Plug-in-Hybridantrieb oder rein elektrischem Antriebsstrang zur Verfügung. Zur Flotte gehörten unter anderem Octavia iV, Superb iV und Enyaq iV, wobei ein Exemplar dieser vollelektrischen SUV-Modellreihe als ‚Red Car‘ diente und das Peloton als rollende Kommandozentrale anführte.
Maren Gräf, Škoda Auto Vorständin für People & Culture, erklärt: „Ich gratuliere der Gesamtsiegerin Demi Vollering und allen anderen Teilnehmerinnen ganz herzlich zu ihrer beeindruckenden Leistung in diesem anspruchsvollen und spannenden Wettbewerb. Die Tour de France Femmes avec ZWIFT ist eine außergewöhnliche Veranstaltung, die weit über den Sport hinaus wirkt: Als weltweit größter professioneller Frauenradsport-Wettbewerb trägt sie dazu bei, die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf diese aufregenden Sportart zu lenken und rückt zudem die Gleichstellung ins Rampenlicht. Wir haben diese Veranstaltung von Anfang an gesponsert und unterstützt, um unter anderem Vielfalt, Gleichberechtigung und Fairness weiter zu fördern. Unser Engagement für diese Werte verkörpert auch unser Škoda Enyaq Coupé Respectline, das das Peloton bis zur Ziellinie begleitete.“
Punktesiegerin erhält die von Škoda Design gestaltete grüne Trophäe
Neben dem gesamten Event sponserte Škoda Auto erneut auch das Grüne Trikot für die Führende in der Punktewertung. Lotte Kopecky fuhr als punktbeste Sprinterin ins Ziel und gewann damit die vom Škoda Design Team entworfene grüne Trophäe. Die scharfen Linien dieser Skulptur aus Kristallglas sind vom Fahrradbau inspiriert. Die Präzision und technische Ausführung des Pokals verweisen auf die Parallelen zwischen Radsport und Automobilbau. Das Design setzten die Kristallspezialisten von Lasvit in Nový Bor in einem aufwändigen Glasschliffverfahren nach traditionellen Methoden um.
Rennfahrerinnen absolvieren anspruchsvolle Etappen über insgesamt fast 1.000 Kilometer
Auf der 956 Kilometer langen Streckenführung meisterte das international besetzte Feld mit Teilnehmerinnen aus 27 Ländern vier Flachetappen, zwei hügelige Abschnitte und eine Bergetappe sowie ein Einzelzeitfahren. Vom Start in Clermont-Ferrand bis zur Ziellinie in Pau lagen 14.000 Höhenmeter in zwei Gebirgen vor den Starterinnen. Auf der siebten der acht Etappen erreichten sie bei der Bergankunft auf dem Pyrenäenpass Col du Tourmalet auf 2.110 Metern Höhe den höchsten Punkt der Strecke. Die Rennfahrerinnen wurden von 34 hybriden und vollelektrischen Škoda Fahrzeugen begleitet, wobei ein vollelektrischer Škoda Enyaq iV als ‚Red Car‘ genanntes Führungsfahrzeug für die Rennleiterin Marion Rousse diente.
Auf Tour für Chancengleichheit: das Škoda Enyaq Coupé Respectline
Um die öffentliche Aufmerksamkeit zum Finale des Rennens noch stärker auf Vielfalt, Gleichheit und Fairness in allen Lebensbereichen zu lenken, begleitete ein Škoda Enyaq Coupé Respectline die Tour auf dem abschließenden 22,6 Kilometer langen Einzelzeitfahren. Ziel ist es, mit diesem einzigartigen Fahrzeug die gleiche und faire Behandlung aller Menschen zu fördern, unabhängig von Herkunft, Nationalität, Alter, Geschlecht, Geschlechtsidentität, Glauben, sexueller Orientierung oder anderen persönlichen Merkmalen.
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