Škoda unterstützt Privatkunden und übernimmt staatlichen Umweltbonus
Weiterstadt (ots)
› Kundenorientierte Lösung nach dem kurzfristigen Stopp der staatlichen Förderung
› Škoda trägt den Bundesanteil von bis zu 4.500 Euro in 2023 und entlastet damit die Verbraucher
› Maßnahme gilt für bereits bestellte Elektromodelle, die ein bestätigtes Lieferdatum bis 10. Januar 2024 haben, nach der bisher gültigen BAFA-Regelung förderfähig sind und bis 31. Dezember 2023 neu zugelassen werden
› Škoda übernimmt gemeinsam mit teilnehmenden Händlern auch den staatlichen Bonusanteil für bereits bestellte Modelle mit Lieferdatum in 2024
Auch nach dem Ende des staatlichen Umweltbonus für Elektroautos können Škoda Kunden von einer zusätzlichen Förderung ihres Enyaq und Enyaq Coupé profitieren.
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz hat kurzfristig das Ende des Umweltbonus zum 17. Dezember 2023 verkündet. Mit Ablauf dieses Datums können Verbraucher daher keine neuen Anträge mehr für den Umweltbonus beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) stellen.
Škoda Auto Deutschland reagiert auf die überraschende Entscheidung der Politik und garantiert Privatkunden den staatlichen Anteil des Umweltbonus in kompletter Höhe von bis zu 4.500 Euro, sofern das bis zum 15. Dezember 2023 bestellte Elektrofahrzeug über ein bestätigtes Lieferdatum bis 10. Januar 2024 verfügt, es nach den bisher gültigen Regelungen des BAFA förderfähig ist und bis zum 31. Dezember 2023 in Deutschland neu zugelassen wird. Voraussetzung ist auch, dass die aktuelle Entscheidung des zuständigen Ministeriums weiter bestehen bleibt.
Darüber hinaus wird für Enyaq und Enyaq Coupé, die bis zum 15. Dezember 2023 bestellt wurden und ein bestätigtes Lieferdatum ab dem 11. Januar 2024 haben, ebenfalls der ursprünglich von der Bundesregierung für das kommende Jahr geplante staatliche Umweltbonus von 3.000 Euro zusätzlich zum Herstelleranteil von 1.500 Euro gemeinsam von Škoda und teilnehmenden Händlern übernommen. Voraussetzung ist auch hier grundsätzlich, dass das Fahrzeug nach den bislang definierten Bedingungen förderfähig ist.
Škoda reagiert mit dieser zusätzlichen Maßnahme auf die überraschende Entscheidung der Politik, die zu großer Unsicherheit bei den Kunden geführt hat. „Wenn die Transformation in Richtung Elektromobilität gelingen soll, benötigen Verbraucher stabile Rahmenbedingungen, die wir mit dieser Maßnahme unseren Kunden garantieren wollen“, sagt Jan-Hendrik Hülsmann, Sprecher der Geschäftsführung von Škoda Auto Deutschland.
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