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Škoda Enyaq bereichert die Sammlung des Škoda Museums – nach 33.000 Kilometern durch Afrika

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Die einzigartige Expedition stellte Zuverlässigkeit, Haltbarkeit und Traktion des modifizierten Enyaq ebenso auf die Probe wie die Lademöglichkeit über mobile Solarpanele. Das Video zeigt zahlreiche Eindrücke der Abenteuerreise mit dem Skoda Enyaq. Quelle: 4x4electric. Weitere Informationen unter https://www.presseportal.de/nr/28249

Mladá Boleslav (ots)

› Die niederländischen Abenteuerreisenden Renske Cox und Maarten van Pel tourten mit dem rein elektrischen Škoda Enyaq von Europa nach Südafrika und zurück

› Das Paar übergab ihr Expeditionsfahrzeug dem Škoda Museum und erhielt im Škoda Auto Kundencenter einen neuen Škoda Enyaq 85x L&K (Enyaq 85x 210 kW(1) (286 PS): Stromverbrauch (kombiniert): 15,0 – 20,0 kWh/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 0 – 0 g/km; CO2-Klasse: A – A)

› Das geringfügig modifizierte Enyaq-Modell lässt sich mit tragbaren Solarpanelen laden

› Škoda Museum präsentiert das Expeditionsfahrzeug vom 10. Juli bis 30. September

Der strahlend gelbe, rein elektrische Škoda Enyaq hat auf einer herausfordernden Expedition mehr als 33.000 Kilometer durch Afrika zurückgelegt und ergänzt nun die Sammlung im Škoda Museum. Mit ihrer Abenteuerreise wollen die niederländischen Weltenbummler Renske Cox und Maarten van Pel Menschen zum nachhaltigeren Reisen inspirieren. Nach mehreren tausend Kilometern unter anspruchsvollen Bedingungen ist das leicht modifizierte Fahrzeug erfolgreich in die Niederlande zurückgekehrt. Die Abenteurer übergaben ihren Enyaq anschließend dem Škoda Museum und erhielten im Škoda Auto Kundencenter einen neuen Škoda Enyaq 85x Laurin & Klement.

Holger Peters, Škoda Auto Vorstand für Finanzen, IT und Legal Affairs, sagt: „Renske und Maarten sind ein großartiges Beispiel dafür, welche Entdecker des Alltags die Marke Škoda ansprechen will: aktive Menschen mit einer Vorliebe dafür, Neues zu erleben. Es ist fantastisch zu sehen, dass unser Elektrofahrzeug unter diesen herausfordernden Bedingungen so stark performt hat. Mit Einfallsreichtum und Entschlossenheit haben die beiden uns gezeigt, dass einen nichts aufhalten kann, wenn man seine Träume verfolgt. Diese inspirierende Botschaft wollen wir mit den Menschen teilen, indem wir das Fahrzeug im Škoda Museum ausstellen.“

Mit einem nur leicht modifizierten Serienmodell und Solarpanelen nachhaltig durch Afrika

Die Niederländer Renske Cox und Maarten van Pel wollen zeigen, dass nachhaltiges Reisen funktioniert. Für ihre Expedition hatten sie eine Non-Profit-Organisation gegründet und sich mit rund 35 Partnern zusammengetan, um den Traum einer Entdeckungsreise durch Afrika in einem Elektrofahrzeug zu verwirklichen. Hierfür wählten sie einen Škoda Enyaq 80 mit 82-kWh-Batterie (77 kWh Nettokapazität) und Heckantrieb (Enyaq 80 150 kW(2) (204 PS): Stromverbrauch (kombiniert) 14,3 – 20,8 kWh/100 km, CO2-Emissionen (kombiniert): 0 – 0 g/km; CO2-Klasse: A – A).

„Wir stellen oft fest, dass die Menschen nachhaltiges Verhalten als eine unangenehme Pflicht betrachten, als etwas, das keinen Spaß macht und was du immer falsch machst. Das möchten wir ändern: Stell‘ den Spaß in den Vordergrund und mach es einfacher zugänglich, dann machen auch mehr Menschen mit. Wir haben den Škoda Enyaq gewählt, weil er ein ganz normales Familienauto ist – deswegen können viele unsere Expedition besser nachvollziehen. Außerdem ist er effizient und groß genug, damit wir alles Nötige unterbringen konnten“, erklärt Renske Cox.

Für die Afrika-Tour nahm das Duo einige Modifikationen vor. So bauten sie den Heckbereich um, damit noch mehr Gepäck hineinpasst. Hinzu kamen ein Dachzelt und Offroad-Reifen für optimale Traktion im Gelände. Eine wichtige Rolle spielte das Photovoltaikset. Renske Cox und Maarten van Pel nahmen faltbare Solarpanele mit einer Gesamtfläche von 60 Quadratmetern mit – sie lieferten im Lauf der 33.360 Kilometer langen Tour quer durch Afrika 54 Prozent der benötigten Energie. (Škoda Auto stellt auf seiner internationalen Website Škoda Storyboard weitere Informationen zur Reise bereit: skoda-storyboard.com.)

Einzigartiges Fahrzeug jetzt im Škoda Museum zu sehen

Im Anschluss an die Abenteuertour nach Südafrika und retour kehrt das Fahrzeug der Entdecker jetzt an den Ort seiner Entstehung zurück: Seit dem 27. Juni gehört es zur Sammlung des Škoda Museums in Mladá Boleslav, wo es zunächst vom 10. Juli bis 30. September in einer Ausstellung zu sehen ist.

Nachdem das abenteuerlustige Paar den weitgereisten Enyaq dem Škoda Museum übergeben hat, nahmen sie im Škoda Kundenzentrum die neue Topversion des Modelljahres 2024 in Empfang: einen Škoda Enyaq 85x Laurin & Klement.

Zum Jahresbeginn lösten die Varianten 85 (Enyaq 85 210 kW(1) (286 PS): Stromverbrauch (kombiniert): 13,5 – 19,2 kWh/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 0 – 0 g/km; CO2-Klasse: A – A) und 85x die bisherigen Ausführungen 80 und 80x (Enyaq 80x 195(1) kW (265 PS): Stromverbrauch (kombiniert) 15,2 – 21,6 kWh/100 km, CO2-Emissionen (kombiniert): 0 – 0 g/km; CO2-Klasse: A – A) ab. Mit ihrem neuen optimierten Antriebstrang ermöglichen sie eine Höchstgeschwindigkeit von 180 km/h. Der allradgetriebene Enyaq 85x verfügt jetzt über 210 kW(1) Spitzenleistung sowie eine neue Software, die das Vorkonditionieren der Batterie unterstützt. Die maximale Laderate hat Škoda auf 175 kW erhöht – damit lässt sich die 82-kWh-Batterie (nutzbare Nettokapazität 77 kWh) in nur 28 Minuten von zehn auf 80 Prozent ihrer Kapazität aufladen.

(1) Elektrische Maximalleistung 210 kW/195 kW: Gemäß UN-GTR.21 ermittelte Maximalleistung, welche für maximal 10 Sekunden abgerufen werden kann. Die in der individuellen Fahrsituation zur Verfügung stehende Leistung ist abhängig von variablen Faktoren wie zum Beispiel Außentemperatur, Temperatur-, Lade- und Konditionierungszustand oder physikalische Alterung der Hochvoltbatterie. Die Verfügbarkeit der Maximalleistung erfordert insbesondere eine Temperatur der Hochvoltbatterie zwischen 23 und 50 °C und einen Batterieladezustand > 88 %. Abweichungen insbesondere von vorgenannten Parametern können zu einer Reduzierung der Leistung bis hin zur Nichtverfügbarkeit der Maximalleistung führen. Die Batterietemperatur ist in gewissem Umfang über die Funktion Standklimatisierung mittelbar beeinflussbar und der Ladezustand unter anderem im Fahrzeug einstellbar. Die aktuell zur Verfügung stehende Leistung wird in der Fahrleistungsanzeige des Fahrzeugs angezeigt. Um die nutzbare Kapazität der Hochvoltbatterie bestmöglich zu erhalten, empfiehlt es sich, für die tägliche Nutzung ein Ladeziel von 80 % für die Batterie einzustellen (vor zum Beispiel Langstreckenfahrten auf 100 % umstellbar).

(2) Verfügbarkeit der Systemleistung kann begrenzt sein und ist abhängig von verschiedenen Faktoren wie z. B. Ladezustand, Alter und Temperatur der Batterie, Umgebungstemperatur etc.

Pressekontakt:

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

Karel Müller
Media Relations
Telefon: +49 6150 133 115
E-Mail: karel.mueller@skoda-auto.de

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