Langjähriger Partner Škoda Auto Deutschland unterstützt auch die 41. Tour der Hoffnung
Weiterstadt (ots)
› Vom 1. bis 4. August treten rund 150 Teilnehmer für den guten Zweck in die Pedale, darunter Sportler, Politiker, Prominente und viele mehr
› Zu den Startern bei der 41. Ausgabe der Benefiztour gehören beispielsweise Fußballtrainer Felix Magath und Biathlon-Olympiasiegerin Uschi Disl
› Škoda Auto Deutschland unterstützt die Tour zum elften Mal als Mobilitätspartner und stellt sechs Begleitfahrzeuge bereit
› Hobbyathleten sammelten bereits beim Socialride im Vorfeld der Tour wichtige Spendengelder
› Seit 1983 kamen dank der Tour der Hoffnung über 46 Millionen Euro für den Kampf gegen Krebs bei Kindern zusammen
Škoda Auto Deutschland unterstützt die Tour der Hoffnung zum elften Mal als Mobilitätspartner und begleitet die Radfahrer mit sechs Organisationsfahrzeugen, darunter Superb Combi und Octavia Combi. Die karitative Radtour führt ein prominentes Teilnehmerfeld vom 1. bis 4. August über 250 Kilometer von Gießen über Nümbrecht und Wetter an der Ruhr nach Düsseldorf und wieder zurück nach Gießen. Am heutigen ersten Tag hat das Peloton einen Stopp beim Škoda Autohaus Brass in Gießen eingelegt. Škoda Auto Deutschland Geschäftsführer Libor Myška sowie der Autohaus-Geschäftsführer Artan Statovic haben dort jeweils einen Spendenscheck an Tour-Schirmherrin Petra Behle übergeben. Der gesamte Erlös der Veranstaltung kommt für die Krebsforschung und krebskranke Kinder zum Einsatz.
Libor Myška, Geschäftsführer Finanzen von Škoda Auto Deutschland, betont: „Die Tour der Hoffnung ist für uns eine Herzensangelegenheit. Seit nunmehr 41 Jahren leistet sie einen so wichtigen Beitrag im Kampf gegen den Krebs bei Kindern. Wir freuen uns, seit inzwischen elf Jahren mit im Sattel zu sitzen und dieses großartige Anliegen unterstützen zu können. Radsport und Škoda gehören seit den Anfangstagen des Unternehmens zusammen. Mit dieser Leidenschaft einen guten Zweck unterstützen zu können, ist klasse.“
Petra Behle, Schirmherrin der Tour der Hoffnung, sagt: „Gefühlt ist unsere Jubiläumstour 2023 noch gar nicht lange her, stehen wir schon wieder an der Startlinie zur 41. Tour der Hoffnung. Wie immer liegen intensive Vorbereitungen, viele Termine, Gespräche und Planungen hinter uns und wir sind überzeugt, auch in diesem Jahr nicht nur viele strahlende Gesichter, sondern erneut eine tolle Spendensumme zusammenbringen zu können.“
Aus Tradition: Tour der Hoffnung startet in Gießen
Für den heutigen Auftakt am 1. August haben sich die Teilnehmer traditionell in Gießen versammelt. In die Pedale treten auch zahlreiche prominente Gesichter wie Fußballtrainer Felix Magath, Biathlon-Olympiasiegerin Uschi Disl und Bob-Weltmeisterin Kim Kalicki. Manche absolvieren Teiletappen, andere die komplette Rundfahrt. Die Schirmherrschaft der Benefiztour übernimmt einmal mehr Petra Behle, Olympiasiegerin und neunfache Weltmeisterin im Biathlon.
Entlang der Strecke hält das Peloton regelmäßig bei Unterstützern der karitativen Veranstaltung. So umfasst die 63 Kilometer lange Startetappe unter anderem eine Pause beim Škoda Autohaus Brass. Dessen Geschäftsführer Artan Statovic hat bei diesem Stopp einen Spendencheck in Höhe von 2.000 Euro an Petra Behle übergeben. Auch Libor Myška, Geschäftsführer Finanzen von Škoda Auto Deutschland, hat diese Gelegenheit genutzt, um im Namen aller Škodianer in Deutschland einen Spendenscheck zu übergeben, dessen Summe durch eine interne Fahrradversteigerung zusammenkam und durch das Unternehmen um 5.000 Euro aufgestockt worden war. Insgesamt ergab sich so eine Spendensumme von 6.162 Euro.
41. Tour der Hoffnung führt durch Nordrhein-Westfalen
Die fast 103 Kilometer lange Tagesetappe am Freitag, 2. August, startet im nordrhein-westfälischen Nümbrecht. Die Teilnehmer passieren Meinerzhagen, Breckerfeld, Ennepetal und Gevelsberg, bevor sie in Wetter an der Ruhr einkehren. Der Samstag beginnt und endet – nach Zwischenstopps in Haan und Hilden – in Düsseldorf. Als Ziel dient das Universitätsklinikum. Ein Teil der Spendenerlöse kommt der dortigen Kinderonkologie zugute. Am Finaltag geht es via Transfer zurück nach Gießen. Wer die komplette Tour absolviert, kommt auf fast 250 Kilometer.
Socialride für Jedermann geht in die 5. Runde
Bereits im Vorfeld der eigentlichen Tour der Hoffnung konnten Interessierte zwischen dem 13. und 21. Juli selbst Teil der Tour sein und Spenden für die gute Sache sammeln. Rund 400 Hobbyradler setzten sich während dieses sogenannten Socialride das Ziel, 333 Kilometer zurücklegen. Mitmachen konnte jeder individuell, egal ob auf Fahrrad, E-Bike, Indoortrainer oder ähnlichem. Pro gefahrenen Kilometer spendeten die Teilnehmer auf freiwilliger Basis 10 Cent. Auf diese Weise kamen seit der Premiere 2020 bereits 84.000 Euro für krebskranke Kinder zusammen.
Die Tour der Hoffnung geht auf die Initiative des Mediziners Prof. Dr. med. Fritz Lampert zurück. Er leitete 1983 die Kinderkrebsstation Peiper an der Uniklinik in Gießen und schuf zusammen mit Presse- und Medienreferent Richard Brunnengräber die Idee für die ursprünglich als Tour Peiper bekannte Benefizfahrt. Seit 1994 trägt sie den Namen Tour der Hoffnung. Seit ihrer Premiere 1983 kamen durch die Tour der Hoffnung mehr als 46 Millionen Euro zusammen. 12.889 Kilometer legten die ambitionierten Radfahrer insgesamt seitdem zurück. Sämtliche Erlöse fließen dank der ehrenamtlichen Arbeit des Organisationsteams und zahlreicher Unterstützer zu 100 Prozent in die Bereiche Forschung, pflegerische und psychosoziale Betreuung, neue Behandlungskonzepte sowie klinische Versorgung.
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