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Woche für Sicherheit am Arbeitsplatz: Junge Menschen im Zentrum - Arbeitsmediziner warnt vor Gefahren durch Flüssigkeitsmangel

Bonn (ots)

Junge Menschen erleiden öfter Arbeitsunfälle als ihre
älteren Kollegen. Laut Eurostat, dem Statistischen Amt der
Europäischen Gemeinschaften, sind sie 50 Prozent häufiger betroffen.
Die "Europäische Woche für Sicherheit und Gesundheitsschutz am
Arbeitsplatz", die vom 23. bis 29. Oktober stattfindet, hat sich
deshalb in diesem Jahr zum Ziel gesetzt, junge Menschen beim sicheren
Start ins Berufsleben zu unterstützen. Auf die Bedeutung des
ausreichenden und richtigen Trinkens am Arbeitsplatz weist in diesem
Zusammenhang der Arbeitsmediziner Wolfgang Braun hin. Der Facharzt
für Arbeitsmedizin und Vorsitzende des Landesverbands Nordrhein-Nord
des Verbandes Deutscher Betriebs- und Werksärzte warnt, dass schon
zwei Prozent Flüssigkeitsverlust bezogen auf die Körpermasse die
Leistungsfähigkeit eines Menschen um bis zu 20 Prozent vermindern
können. "Dies macht sich bei jeder Arbeit sofort bemerkbar. Nicht nur
Körperkraft, sondern auch Reaktionsfähigkeit und geistige Leistungen
leiden darunter", sagt er.
Mindestens 1,5 Liter Flüssigkeit sollte ein Mensch täglich
aufnehmen. Das ist allgemein anerkannter Standard. Mineralwasser gilt
dabei als gesündester Durstlöscher. Es versorgt den Körper nicht nur
mit Flüssigkeit sondern auch mit verschiedenen Mineralstoffen und
Spurenelementen. Je mehr sich ein Arbeitnehmer am Arbeitsplatz
bewegt, desto höher ist der Flüssigkeitsbedarf. "Aber auch geistige
Beweglichkeit braucht Flüssigkeit. Das Gehirn ist das wasserreichste
Organ des Menschen und reagiert deshalb auf Wasserverluste besonders
empfindlich", so der Experte für Arbeitsmedizin. Unabhängig vom
Arbeitsplatz sollte jeder Arbeitnehmer trinken, bevor der Durst
kommt. "Trinken muss zum Automatismus werden."
Zum Hintergrund der Europäischen Wochen:
   Europäische Wochen werden seit Mitte der neunziger Jahre jährlich
im Oktober zu verschiedenen Themenbereichen vom jeweiligen Vorsitz
des Europäischen Rats und den EU-Mitgliedstaaten durchgeführt. Themen
der bisherigen Wochen waren u.a. Arbeitsunfälle, Stress, Gefahrstoffe
oder Lärm. Mehr Informationen finden Sie unter http://de.osha.eu.int.
Bildmaterial finden Sie unter www.mineralwasser.com in der Rubrik
Presseservice/Fotoarchiv. Gerne senden wir Ihnen den Text in
elektronischer Form oder Bildmaterial zum Thema zu.
Bei Rückfragen:
IDM - Informationszentrale Deutsches Mineralwasser
c/o Kohl PR & Partner
Liselotte Strack
Adenauerallee 18-22
53113 Bonn
Telefon: (02 28) 911 77 -11
Telefax: (02 28) 911 77 -25
E-Mail:  l.strack@kohl-pr.de

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