Günter Fenner folgt Martin Hofmann als Geschäftsführer der Saxonia Media in Leipzig
München/Leipzig (ots)
Günter Fenner (40) ist neben Hans-Werner Honert neuer Geschäftsführer der Saxonia Media Filmproduktionsgesellschaft mbH in Leipzig und damit Nachfolger von Martin Hofmann, der nach fünfjähriger erfolgreicher Aufbauarbeit Leipzig in Richtung Berlin verläßt.
Fenner ist die Messestadt Leipzig nicht neu: Der gelernte Vermessungsingenieur hat dort vor drei Jahren bereits die Cinex gegründet, eine Film- und Fernsehproduktionsgesellschaft mit Sitz in Leipzig und Berlin. Der erfahrene Produktioner ist bereits seit Mitte der 80er Jahre in Filmgeschäft und war in den letzten Jahren vornehmlich als Herstellungs- und Produktionsleiter tätig. Zu von ihm betreuten Projekten gehören u.a. "Alles auf Anfang" und "Dr. Knock" (Von Vietinghoff Film), "Im Namen der Unschuld" (Tele München), "Helden wie wir" (Senator/Cinex), "Soulfinger" (Cinex) und "Stunde des Wolfs" (Bavaria Film). 1996/1997 war er zudem Projektleiter an der Filmakademie Ludwigsburg.
Martin Hofmann (44), bis 1995 stellvertretender Herstellungsleiter der Bavaria Film, wird sich künftig auf den Ausbau der Askania Media, deren Gründungsgeschäftsführer er seit 1997 ist, konzentrieren. Gleichzeitig wird er die Hauptstadtpräsenz der Bavaria Film Gruppe ausbauen. Hofmann ist Mitglied der erweiterten Geschäftsleitung der Bavaria Film.
Die Saxonia Media in Leipzig und die Askania Media in Potsdam/Berlin sind Film- und Fernsehproduktionsunternehmen, die zu jeweils 51 Prozent zur Bavaria Film Gruppe gehören. Die Saxonia Media (weiterer Gesellschafter: drefa Media Holding GmbH, 49 Prozent) produziert neben der ARD-Weekly "In aller Freundschaft" die MDR-Tatorte sowie TV-Movies für private wie öffentlich-rechtliche Programme. Die Askania Media (weitere Gesellschafter: drefa Media Holding GmbH, 39 Prozent, und ORB Werbung GmbH, 10 Prozent) produziert u.a. die Kinder-Weekly "Schloss Einstein" und zeichnet, gemeinsam mit der Bavaria Film, für die erfolgreiche Neupositionierung und Produktion des Deutschen Filmpreises verantwortlich.
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