The Economist: Indiens sterbende Opposition lebt | Die AKK-Ära beginnt | Entwicklungstopp bei Huawei | Strafjustiz
Diese Woche schauen wir uns Family Offices an, die persönlichen Investmentfirmen, die auf den globalen Märkten unterwegs sind und Chancen für ihre superreichen Eigentümer ausschöpfen. Fast unbemerkt sind Family Offices zu einer treibenden Kraft bei Investitionen geworden, mit bis zu 4 Billionen Dollar an Vermögenswerten - mehr als Hedge-Fonds und dem Gegenwert von 6% des Werts der Weltbörsen. Während sie in einer Ära des Populismus größer werden, schlafwandeln ihre schwerreichen Gäste in einen politischen Sturm.
Außerdem diese Woche:
Indiens sterbende Opposition zeigt Anzeichen von Leben
Der Kongress entzieht der regierenden Bharatiya Janata Party drei Landtage.
Entwicklungstopp
Kann Huawei die Banne und Einschränkungen überleben? Die Verhaftung des CFO und die Sorge um die nationale Sicherheit könnten den Aufstieg des Unternehmens gefährden.
Strafjustiz
Eine Maßnahme zur moderaten Reduzierung der Inhaftierung en dürfte wahrscheinlich in Kraft treten.
Die AKK-Ära beginnt
Annegret Kramp-Karrenbauer übernimmt die CDU-Führung. Angela Merkel bereitet sich darauf vor, für ihre handverlesene Nachfolgerin Platz zu machen.
Kremlinologie in Kinshasa
Kann jemand den Präsidenten des Kongo daran hindern, Putin nachzueifern?
Zu viele Köche
Der Westen überflutete China mit Opium. China erwidert den Gefallen. Chinas Zusage, die Fentanylproduktion einzudämmen, könnte nicht viel ändern.
A merky business
Stormzys Erfolg sollte die Musikindustrie erschrecken. Der Süd-Londoner Rapper hat die Charts angeführt und ein Geschäftsimperium gegründet.
Besonders interessant für unsere Leser in Deutschland:
Frankreich und Deutschland
Ein dysfunktionales deutsch-französisches Bündnis behindert die Entwicklung innerhalb Europas.
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Interview-Angebot zum Thema "Brexit"
Anne McElvoy ist Senior Editor bei The Economist und steht gerne für Interviews und Statements zu aktuellen Entwicklungen und Analysen zum Thema "Brexit" zur Verfügung.
Anne McElvoy lebt und arbeitet in London, spricht fließend Deutsch, Französisch und Englisch. Sie ist ehemalige Auslandskorrespondentin und Kolumnistin. Sie begann ihre Karriere bei der Times, wo sie über Ostdeutschland, die deutsche Einheit, den Balkan und Russland berichtete, bevor sie stellvertretende Redakteurin des Spectator und politische Kolumnistin des Daily Telegraph wurde. Zuletzt war sie Executive Editor und politische Kolumnistin des London Evening Standard. Sie kam im Januar 2011 zu The Economist.
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Für Interviewanfragen wenden Sie sich bitte an: Christoph Lapczyna | plümer)communications Tel. +49 (0)40 790 21 89-90 | E-Mail: cl@pluecom.de Über The Economist (http://www.economist.com) Mit einem wachsenden globalen Publikum und einem Ruf für aufschlussreiche Analysen und Perspektiven auf jeden Aspekt des Weltgeschehens ist The Economisteine der anerkanntesten und am meisten gelesenen Publikationen zu aktuellen Themen weltweit. Zusätzlich zu den wöchentlichen Print- und Digitalausgaben und der Website veröffentlicht The Economist Espresso, eine tägliche Nachrichten-App, Global Business Review, ein zweisprachiges englisch-chinesisches Produkt und Economist VR, eine Virtual-Reality-App. Economist Radioproduziert mehrere Podcasts pro Woche, und Economist Filmsproduziert Kurz- und Langformat-Videos. The Economistunterhält starke Social Communities auf Facebook, Twitter, LinkedIn, Snapchat, LINE, Medium und anderen sozialen Netzwerken. The Economistwurde mit vielen redaktionellen und Marketing-Auszeichnungen ausgezeichnet und wurde im Trusting News Project Report 2017 zur vertrauenswürdigsten Nachrichtenquelle gewählt.