Pressemeldung: The Economist launcht neuen Newsletter und Podcast zu US-Wahlen
PRESSEMELDUNG
The Economist startet Newsletter und Podcast "Checks and Balance", die sich mit den US-Wahlen beschäftigen
Das Ziel des weltweit agierenden Verlagshauses ist es, den Lesern in einem
polarisierten amerikanischen Medienmarkt eine gründliche und faire Analyse zu bieten
LONDON, VEREINIGTES KÖNIGREICH -The Economist verkündete, dass das Magazin die Berichterstattung im Vorfeld der US-Präsidentschaftswahlen ausweiten wird, indem es einen neuen Newsletter und einen neuen Podcast mit dem Titel "Checks and Balance" für das Jahr 2020 herausgibt. Sowohl der neue Podcast als auch der Newsletter werden von einer umfassenden Marketingkampagne begleitet, die darauf abzielt, die Leserschaft und die Abonnentenzahl zu erhöhen.
Der "Checks and Balance"-Newsletter wird in der wöchentlichen Ausgabe und auf den digitalen Plattformen von The Economist die beste Wahlberichterstattung des Magazins vorstellen. Der Newsletter, der am 17. Januar gestartet wurde, wird in den USA wöchentlich am Freitagabend erscheinen. Jede Ausgabe wird eine Einführung des US-Redakteurs John Prideaux und eine Auswahl von intensiv recherchierten Geschichten des Korrespondententeams im ganzen Land enthalten. Für Abonnenten beinhaltet der "Checks and Balance"-Newsletter außerdem eine Analyse der neuesten Umfrageergebnisse der Datenjournalisten von The Economist.
Der wöchentliche "Checks and Balance"-Podcast wurde am Freitag, den 24. Januar, auf dem Podcast-Feed von Economist Radio gestartet. Moderiert wird er von John Prideaux, Charlotte Howard, der Leiterin des New Yorker Büros, und dem Korrespondenten aus Washington, Jon Fasman. In jeder 30-minütigen Folge werden die drei Moderatoren zusammen mit einer Gruppe von Economist-Korrespondenten aus der ganzen Welt über den Tellerrand der lokalen Berichterstattung hinaus blicken und sich mit einem wichtigen Thema befassen, das die politische Landschaft in Amerika prägt. Der Chefredakteur von "Checks and Balance" ist John Shields, der vor kurzem von der BBC zu The Economist kam.
John Prideaux, US-Redakteur, erklärte, warum The Economist diese neuen redaktionellen Produkte herausbringt: "Im Jahr 2020 werden die Amerikaner vor einer der wichtigsten Wahlen in der Geschichte der USA stehen. Mit den Inhalten unseres Newsletters "Checks and Balance" und unseres Podcasts wollen wir unseren Lesern und Hörern eine ausgewogene Analyse in einem emotional aufgeladenen Medienumfeld bieten. Obwohl die Berichterstattung unserer in den USA ansässigen Korrespondenten vor Ort erfolgt, wird die Wahlberichterstattung das Geschehen in einen internationalen Kontext stellen, was unser Publikum von The Economist erwartet."
Wachsende Leserschaft
Zusätzlich zum Start des Podcasts und des Newsletters "Checks and Balance" wird The Economist eine Marketingkampagne im Zusammenhang mit den US-Wahlen durchführen, um die Leserschaft zu vergrößern und die Abonnentenzahl zu erhöhen.
Die neuen Produkte werden durch eine plattformübergreifende Marketingkampagne unterstützt, die eine Reihe von eigenen, erworbenen und bezahlten Medienkanälen nutzt, darunter Social-Media-Marketing, Anzeigen in den Print- und Onlineausgaben von The Economist sowie Anzeigen in der gesamten Podcast-Liste des Magazins, einschließlich der preisgekrönten täglichen Podcasts "The Economist asks" und "The Intelligence". Im März wird in den USA eine erlebnisorientierte Marketingkampagne gestartet, die Themen der politischen Nachrichtenagenda umfasst, die den fairen, unabhängigen Journalismus von The Economist hervorheben. Auf Studenten ausgerichtete Marketingkampagnen werden die Leser der Zukunft durch Online- und Offline-Programme erreichen.
"Angesichts der hohen Nachrichtenmüdigkeit und des allgemeinen Vertrauensverlustes in die Medien werden unsere Marketingprogramme The Economist als eine vertrauenswürdige, faire und besonnene Stimme der Klarheit in einem emotional aufgeladenen, polarisierten Raum präsentieren. Wir bieten Analysen und Einblicke, um unseren Lesern zu helfen, das sich schnell bewegende Nachrichtenumfeld zu verstehen", sagte Mark Cripps, Chief Marketing Officer von The Economist.
Nordamerika ist ein wichtiger Wachstumsmarkt für The Economist, auf den 55 Prozent seiner 1,6 Millionen gedruckten und digitalen Exemplare entfallen. In der Zeit von der Wahl 2016 bis zum Ende der ersten 100 Tage der Amtszeit von Präsident Trump (November 2016 bis April 2017) verzeichnete The Economist ein Wachstum von 19 Prozent bei den digitalen Abonnements in Nordamerika und weltweit.
Um sich für den Newsletter "Checks and Balance" anzumelden, gehen Sie auf die Website: https://econ.st/371ZJnp?utm_medium=pr&utm_source=de-a
Abonnieren Sie den Podcast "Checks and Balance" auf Apple, Spotify, Acast oder Ihre bevorzugte Podcast-App. Der Trailer und die erste Episode sind verfügbar unter:
https://econ.st/36ZUcht?utm_medium=pr&utm_source=de-a
Bei Fragen bezüglich des Newsletters und des Podcasts wenden Sie sich bitte an: Friederike Sajdak | PLÜCOM | Tel. +49 (0)40 790 21 89-88 | E-Mail: fs@pluecom.de Über The Economist ( http://www.economist.com) Mit einem wachsenden globalen Publikum und einem Ruf für aufschlussreiche Analysen und Perspektiven auf jeden Aspekt des Weltgeschehens ist The Economist eine der anerkanntesten und am meisten gelesenen Publikationen zu aktuellen Themen weltweit. Zusätzlich zu den wöchentlichen Print- und Digitalausgaben und der Website veröffentlicht The Economist Espresso, eine tägliche Nachrichten-App, Global Business Review, ein zweisprachiges englisch-chinesisches Produkt und Economist VR, eine Virtual-Reality-App. Economist Radioproduziert mehrere Podcasts pro Woche, und Economist Films produziert Kurz- und Lang-formatvideos. The Economist unterhält starke Social Communities auf Facebook, Twitter, LinkedIn, Snapchat, LINE, Medium und anderen sozialen Netzwerken. The Economist wurde mit vielen redaktionellen und Marketing-Auszeichnungen ausgezeichnet und wurde im Trusting News Project Report 2017 zur vertrauenswürdigsten Nachrichtenquelle gewählt.
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