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The Economist: Unruhen und schwache Wirtschaftsleistung plagen die Schwellenländer | Facebook hat eine Zukunft jenseits der sozialen Medien vor Augen | Wie die sprichwörtlichen Wähler Europas einen Kontinent erklären

The Economist: Unruhen und schwache Wirtschaftsleistung plagen die Schwellenländer | Facebook hat eine Zukunft jenseits der sozialen Medien vor Augen | Wie die sprichwörtlichen Wähler Europas einen Kontinent erklären
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Unruhen und schwache Wirtschaftsleistung plagen die Schwellenländer

Der Schlüssel zu besseren Zeiten bleibt Offenheit

Facebook hat eine Zukunft jenseits der sozialen Medien vor Augen

Werbung hat das soziale Netzwerk zu einem Billionen-Dollar-Unternehmen gemacht. Können neue Unternehmungen es noch weiterbringen?

In unserer Titelstory geht es diese Woche um Wachstumsmärkte. Covid-19 hat die Schwachstellen der Schwellenländer rücksichtslos aufgedeckt und ausgenutzt, von verrotteten Bürokratien bis hin zu ausgefransten sozialen Sicherheitsnetzen. Die Verzweiflung und das Chaos, die dadurch entstanden sind, drohen ein tiefgreifendes wirtschaftliches Problem zu verschärfen: Viele arme Länder und Länder mit mittlerem Einkommen verlieren den Anschluss an die reichsten Länder. Anfang der 2000er Jahre war viel davon die Rede, wie Schwellenländer durch die Übernahme ausländischer Technologien, Investitionen in die Fertigung und die Öffnung ihrer Volkswirtschaften für den Handel florieren könnten. Der Anteil der Länder, in denen die Wirtschaftsleistung pro Kopf schneller wuchs als in Amerika, stieg von 34 % in den 1980er Jahren auf 82 % in den 2000er Jahren. Die Auswirkungen waren gewaltig. Die Armut ging zurück. Multinationale Unternehmen verließen den langweiligen alten Westen. Dieses goldene Zeitalter scheint nun ein vorzeitiges Ende gefunden zu haben. In den 2010er Jahren sank der Anteil der Länder, die ihren Rückstand aufholen, auf 59 %. Insgesamt fallen Lateinamerika, der Nahe Osten und Afrika südlich der Sahara weiter hinter die reiche Welt zurück. Selbst das aufstrebende Asien holt langsamer auf als zuvor.

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The Economist fragt: Eric Berkowitz

Wo liegt der Unterschied zwischen Moderation und Zensur auf Tech-Plattformen? Anne McElvoy fragt den Autor von "Dangerous Ideas", ob es richtig war, Donald Trump aus den sozialen Medien zu verbannen, und ob die Redefreiheit auch dann gelten sollte, wenn sie beleidigend ist? Der Menschenrechtsanwalt spricht auch über die Arbeit mit Asylbewerbern und wählt ein zuvor zensiertes Buch aus, das er auf eine einsame Insel mitnehmen würde.

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Wie die sprichwörtlichen Wähler Europas einen Kontinent erklären

Aus dem Text:

“The Swabian housewife may be the epitome of Christian Democratic values in the eyes of Angela Merkel. But the party should also focus on those second- and third-generation Turkish-German voters tempted to the centre-right. Yet when it comes to proverbial voters, these groups are invisible.”

„Die schwäbische Hausfrau mag in den Augen von Angela Merkel der Inbegriff christdemokratischer Werte sein. Aber die Partei sollte sich auch auf jene türkisch-deutschen Wähler der zweiten und dritten Generation konzentrieren, die sich zur rechten Mitte hingezogen fühlen. Doch wenn es um die sprichwörtlichen Wähler geht, sind diese Gruppen unsichtbar.“

Wer wird Nachfolger von Angela Merkel? Wahl-Tracker zur diesjährigen Bundestagswahl

Der täglich aktualisierte Tracker visualisiert den Verlauf der Wählerverteilung

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Alexander Janke | PLÜCOM
Tel. +49 (0)40 790 21 89-90
E-Mail:  aj@pluecom.de 
Über The Economist ( https://www.economist.com)
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