The Economist: Das Land des Jahres 2021 | Deutschlands neuer Covid-Zar rüstet sich vor dem Hintergrund von Omicron für den Kampf | Die neue Normalität ist bereits da. Gewöhnen Sie sich an sie
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Welches ist das Land des Jahres 2021?
Wie jedes Jahr wird auch 2021 eine Nation zum „Land des Jahres“ von The Economist ernannt. Trotz Covid-19 und anderen Problemen, konnten sich viele Länder der Düsternis entgegenstellen und ein positives Statement setzen.
Deutschlands neuer Covid-Zar rüstet sich vor dem Hintergrund von Omicron für den Kampf
Der neu ernannte deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach trat letzte Woche sein Amt an und hat nun viel Arbeit vor sich. Überlastete Krankenhäuser und die wahrscheinlich viel infektiösere Omicron-Variante gelten derzeit als die dringendsten Herausforderungen der neuen Regierung und sollen entschärft werden.
Unsere Doppelausgabe zum Jahresende ist das einzige Mal, dass sich unser Titelbild von unserem ersten Vorspann unterscheidet. Stattdessen hebt es einige der Feature-Artikel hervor, die wir für die Weihnachtszeit vorgesehen haben und die sich in diesem Jahr auf unseren Seiten, in der App und auf der Website in prächtigem Stil verteilen. Die Inspiration für die Züge, die über unser Cover-Triptychon rasen, ist "Murder of the Orient Express", eine Elegie auf die unterbrochenen Eisenbahnlinien, die einst den Nahen Osten verbanden. Unsere Autoren haben einen weiten Bogen gespannt, von einem Essay darüber, warum Wladimir Putin und seine Landsleute die Idee einer freien und unabhängigen Ukraine nicht tolerieren können, bis hin zum Charme von Wellblech. Wir befassen uns mit der Wirtschaftsgeschichte des Restaurants und den antiken Ursprüngen des fleischlosen Fleisches. Wir fragen, warum so viele Menschen auf diejenigen herabsehen, die südlich von ihnen leben, und warum die Menschen schon immer die Vögel beneidet haben - wie sehr sie sich danach sehnen, zu fliegen und zu singen und mit den Augen eines Falken zu sehen. Wir berichten über die Suche der NASA nach lustigeren, freundlicheren Astronauten und über die mathematische Formel, die die Demokratie retten könnte. Julius Cäsars Bericht über die Gallischen Kriege entpuppt sich als eigennützig, irreführend und als einer der literarischen Schätze der antiken Welt. Eltern in Hongkong fragen sich, ob die Erziehung ihrer Kinder in Hongkong gleichbedeutend mit der Unterwerfung unter die Kommunistische Partei ist. Ein Archäologe aus Simbabwe stellt die Geschichte einer großen, verschwundenen afrikanischen Zivilisation neu dar. Und vieles mehr...
Welches ist das Land des Jahres 2021 von The Economist?
Wie jedes Jahr wird auch 2021 eine Nation zum „Land des Jahres“ von The Economist ernannt. Trotz Covid-19 und anderen Problemen, konnten sich viele Länder der Düsternis entgegenstellen und ein positives Statement setzen.
Die neue Normalität ist bereits da. Gewöhnen Sie sich an sie
Von Covid-19 bis zum Klimawandel. 2021 haben sich die Menschen nach so etwas wie Stabilität gesehnt. Die Erkenntnis: Die Ära der vorhersehbaren Unvorhersehbarkeiten geht nicht zu Ende.
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Deutschlands neuer Covid-Zar rüstet sich vor dem Hintergrund von Omicron für den Kampf
Der neu ernannte deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach trat letzte Woche sein Amt an und hat nun viel Arbeit vor sich. Überlastete Krankenhäuser und die wahrscheinlich viel infektiösere Omicron-Variante gelten derzeit als die dringendsten Herausforderungen der neuen Regierung und sollen entschärft werden.
"Die meisten neuen Minister bekommen eine kurze Flitterwochenzeit, wenn sie ihr Amt antreten, damit sie ihr Ressort kennenlernen können. Herr Lauterbach hatte nicht einen einzigen Tag Zeit. Sein Umgang mit der Pandemie wird das Urteil über das erste Amtsjahr von Herrn Scholz bestimmen - und vielleicht sogar über seine gesamte Amtszeit."
"Most new government ministers get a short honeymoon when they take over so they can get to know their portfolio. Mr Lauterbach did not get a single day. His handling of the pandemic will determine the verdict on Mr Scholz’s first year in office—and maybe even his entire term."
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Alexander Janke | PLÜCOM Tel. +49 (0)40 790 21 89-90 E-Mail: aj@pluecom.de
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