Energiekrise lösen, ohne die Umwelt zu zerstören | Emmanuel Macron verliert seine parlamentarische Mehrheit | Steht ein weiterer Immobiliencrash bevor?
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Wie man die weltweite Energiekrise lösen kann, ohne die Umwelt zu zerstören
Noch während sie das Feuer bekämpfen, müssen die Regierungen den Konflikt zwischen sicherer Versorgung und sicherem Klima lösen
Der diesjährige Energieschock ist der schwerste seit den Ölkrisen im Nahen Osten von 1973 und 1979. Wie auch diese Katastrophen wird er kurzfristig Schmerzen verursachen und längerfristig die Energiewirtschaft umgestalten. Der Schmerz ist so gut wie garantiert: Aufgrund der hohen Brennstoff- und Strompreise sehen sich die meisten Länder mit einem schwachen Wachstum, Inflation, einem gedrückten Lebensstandard und einer heftigen politischen Gegenreaktion konfrontiert. Doch die langfristigen Folgen sind keineswegs vorprogrammiert. Wenn die Regierungen ungeschickt reagieren, könnten sie einen Rückfall in die fossilen Brennstoffe auslösen, der die Stabilisierung des Klimas noch schwieriger macht. Stattdessen müssen sie einen riskanten Weg einschlagen, der die Sicherheit der Energieversorgung mit der Klimasicherheit verbindet. Unser Titelthema dieser Woche zeigt, wie das aussehen könnte.
Wie man die weltweite Energiekrise lösen kann, ohne die Umwelt zu zerstören
Noch während sie das Feuer bekämpfen, müssen die Regierungen den Konflikt zwischen sicherer Versorgung und sicherem Klima lösen
Emmanuel Macron verliert seine parlamentarische Mehrheit
Frankreich steht vor Unsicherheit und Stagnation
Alphabet gibt Milliarden aus, um eine Macht im Gesundheitswesen zu werden
Kann das Unternehmen die schwerfällige Multi-Billionen-Dollar-Branche endlich aufrütteln?
Die Demokraten stehen vor der Tatsache, dass sie für 2024 einen besseren Kandidaten als Joe Biden oder seine Vertreterin brauchen
Chinas Krise der geistigen Gesundheit wird immer schlimmer
Corona-Lockdowns und ständige Überwachung helfen wahrscheinlich nicht
Teure Lebensmittel und Energie begünstigen weltweite Unruhen
Viele Regierungen sind zu hoch verschuldet, um die Auswirkungen auf den Lebensstandard abzufedern
Steht ein weiterer Immobiliencrash bevor?
Diese Woche untersuchen wir, welche Immobilienmärkte am stärksten von steigenden Hypothekenzinsen betroffen sind
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Vanessa Wagner | PLÜCOM Tel. +49 (0)40 790 21 89-88 E-Mail: vw@pluecom.de
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