Die Zukunft der Fruchtbarkeit
IVF scheitert bei den meisten Frauen. Doch neue Forschungsergebnisse geben Anlass zur Hoffnung
Fruchtbarkeit ist noch immer nicht ausreichend erforscht
Das Titelthema dieser Woche befasst sich mit der Technologie, die hinter dem Kinderkriegen steht. In den 45 Jahren seit der Geburt des ersten "Retortenbabys" hat sich die In-vitro-Fertilisation (IVF) weltweit zur wichtigsten Behandlung von Unfruchtbarkeit entwickelt. Alle 45 Sekunden wird dank dieser Technologie ein Baby geboren. Dennoch sind die Grundlagen für die Entstehung eines neuen menschlichen Lebens noch immer nicht ausreichend erforscht. Viele der zellulären, molekularen und genetischen Grundlagen des Kindermachens bleiben ein Rätsel. In sieben Kapiteln beleuchten Catherine Brahic und Sacha Nauta im Technology Quarterly, wie IVF derzeit viele Frauen im Stich lässt - und erklären, wie neue Forschungsergebnisse Hoffnung geben. Da immer mehr Menschen erst in späteren Lebensjahren eine Familie gründen, steigt die Nachfrage nach IVF ebenso wie die Erwartungen an den Erfolg. Kann die Technologie da mithalten?
Zanny Minton Beddoes
Chefredakteurin
IVF scheitert bei den meisten Frauen. Doch neue Forschungsergebnisse geben Anlass zur Hoffnung
Fruchtbarkeit ist noch immer nicht ausreichend erforscht
Die Nachfrage nach und die Erwartungen an die In-vitro-Fertilisation steigen. Die Technologie hat Mühe, damit Schritt zu halten
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