Der Umwelt zuliebe: Deutsche Hausbesitzer bereit draufzuzahlen
Krefeld (ots)
Der Umwelt zuliebe: Deutsche Hausbesitzer bereit draufzuzahlen
Drei von vier Hausbesitzern in Deutschland können sich vorstellen, zugunsten der Umwelt höhere Kosten für ihre Wärmeversorgung zu tragen. Kantar Emnid hatte im Auftrag des Flüssiggasversorgers Primagas gefragt, 73 Prozent der Interviewten stimmten zu: Sie wären bereit, mehr Geld in ihre Heizungsanlage und die Energieträger zu investieren, wenn das der Umwelt nützt.
"Das ist eine tolle Botschaft", sagt Thomas Landmann, Verkaufsdirektor von Primagas. "Im Grunde müssen Hausbesitzer aber nicht mal draufzahlen, wenn sie der Umwelt etwas Gutes tun wollen", so Landmann weiter. Der erste Schritt sei schließlich immer der zu einer modernen, effizient arbeitenden Heizungsanlage - und diese Investition rechne sich schon nach wenigen Jahren. Bis zu 30 Prozent Heizkosten lassen sich beispielsweise durch den Austausch einer veralteten Ölheizung gegen eine zeitgemäße, flüssiggasbetriebene Gasbrennwerttherme einsparen.
Flüssiggas kommt besonders oft in ländlichen Gebieten zum Einsatz, die nicht an das Erdgasnetz angeschlossen sind. Der Energieträger lagert in netzunabhängigen Behältern. Und: Er ist klimafreundlicher als Heizöl: Flüssiggas emittiert bis zu 15 Prozent weniger CO2, wenn es verbrannt wird. Außerdem hinterlässt es dabei praktisch weder Asche noch Ruß oder Feinstaub. Daneben ist Flüssiggas mit nahezu allen modernen Heiztechniken kompatibel.
Darüber hinaus bietet Primagas Hausbesitzern die Möglichkeit, sich nochmal ganz besonders für den Umweltschutz einzusetzen. Mit dem erneuerbaren Energieträger BioLPG - biogenem Flüssiggas. Primagas vertreibt es seit April dieses Jahres deutschlandweit exklusiv. BioLPG wird aus organischen Rest- und Abfallstoffen sowie nachwachsenden Rohstoffen gewonnen und ermöglicht eine CO2-Ersparnis von nochmal bis zu 90 Prozent, verglichen mit herkömmlichem Flüssiggas. "Für den, der bereits mit Flüssiggas heizt, ist der Weg zu BioLPG besonders einfach", sagt Thomas Landmann. Verbraucher können sogar entscheiden, ob sie biogenes Flüssiggas zu 100 Prozent einsetzen oder anteilig. (Der Energieträger wird per Massenbilanzierung angeboten, ähnlich wie Öko-Strom.) Die beiden Brennstoffe sind chemisch identisch. Deshalb lässt sich der neue Energieträger ohne technische Umrüstungen in bereits bestehenden Flüssiggas-Anlagen verwenden und in denselben Behältern lagern.
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