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Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)

Einladung zur Menschenrechtsaktion an der Botschaft Ecuadors (25.11.): Waorani unterstützen – Yasuní schützen!

Im Rahmen einer Menschenrechtsaktion übergibt die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) eine Petition zur Unterstützung der Waorani und des Schutzes des Yasuní an die Botschaft der Republik Ecuador. Dazu laden wir Sie herzlich ein:

Am Montag, 25. November 2024,

von 11 Uhr bis 12 Uhr

vor der Botschaft der Republik Ecuador

Joachimsthaler Str. 10-12, Berlin

Das Yasuní-Gebiet im ecuadorianischen Amazonasraum – einer der artenreichsten Orte der Erde und Heimat Indigener und isoliert lebender Völker wie der Waorani – ist durch jahrzehntelange Erdölförderung massiv bedroht. Zusammen mit Fundación Pachamama vor Ort und weiteren Partnern fordern wir die Schließung des Erdölblocks 43 und die vollständige Wiederherstellung der betroffenen Gebiete gemäß dem Willen der ecuadorianischen Bevölkerung, der im Referendum vor einem Jahr klar zum Ausdruck kam. Der Schutz des Amazonasgebiets ist entscheidend für Menschenrechte, Biodiversität und Klimaschutz auf globaler Ebene.

Sie erreichen Jan Königshausen unter j.koenigshausen@gfbv.de oder 0551/49906-14.

Gesellschaft für bedrohte Völker
Postfach 2024
D-37010 Göttingen
Tel.: +49 551 499 06-21
Fax: +49 551 580 28
E-Mail:  info@gfbv.de
www.gfbv.de
Menschenrechtsorganisation mit beratendem Status bei den UN und mitwirkendem Status beim Europarat
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