Bremer Fernsehpreis 2022: Abstimmung für Publikumspreis startet
Köln (ots)
ARD Ab 3. Oktober 2022 (Tag der deutschen Einheit) entscheidet das Publikum, wer beim Bremer Fernsehpreis, dem Regionalwettbewerb der ARD, den erstmals ausgelobten Publikumspreis "Nah dran" erhält. Auf www.bremerfernsehpreis.de stehen 28 Produktionen aus Deutschland und Österreich zur Abstimmung. Bis zum 21. Oktober 2022 können die Teilnehmenden ihrem Favoriten ihre Stimme geben und eine Einladung zum Bremer Fernsehpreises am 4. November 2022 in Bremen gewinnen (zwei Karten für die Gala am Abend, die After-Show-Party sowie eine Hotel-Übernachtung).
Zur Wahl stehen Produktionen des deutschsprachigen Regionalfernsehens, die das Themenspektrum der regionalen Berichterstattung und die Kreativität der Macherinnen und Macher abbilden. Mit dabei sind Einreichungen von Österreichischer Rundfunk (ORF), Pirna TV, RTL Nord und den Landesrundfunkanstalten Deutschlands.
Bekanntgegeben wird die Gewinnerin, der Gewinner des Publikumspreises "Nah dran" zusammen mit den anderen Preisträgerinnen und Preisträgern bei der Verleihung des Bremer Fernsehpreises 2022 am 4. November 2022 in Bremen.
Der Bremer Fernsehpreis
Der Bremer Fernsehpreis kürt das Beste im Regionalfernsehen deutschsprachiger Fernsehprogramme und wird von Radio Bremen im Auftrag der ARD verliehen.
Durch die Preisverleihung am 4. November 2022 in Bremen führt der Jury-Vorsitzende Frank Plasberg gemeinsam mit der Jury, stellt die Nominierten vor und spricht mit den Gewinnerinnen und Gewinnern.
Die Verleihung wird im Livestream auf www.bremerfernsehpreis.de und im Smart-TV (HbbTV) ausgestrahlt.
Musikalischer Gast des Abends ist Wilhelmine. Nach Erfolgen u.a. auf TikTok, YouTube und Instagram erscheint Ende Oktober das Debütalbum "Wind" der Berliner Musikerin.
Zusammen mit dem Publikumspreis "Nah dran" werden in diesem Jahr Bremer Fernsehpreise vergeben in den Kategorien:
- "Bester Beitrag vom Tag für den Tag":
- "Beste neue Moderation"
- "Beste Live-Reportage"
- "Beste investigative Leistung"
- "Bestes crossmediales Projekt"
- "Beste 'leichte' Hand"
Wer diese Preise erhält, entscheidet die Jury des Bremer Fernsehpreises mit
- Frank Plasberg (ARD-Moderator und Jury-Vorsitzender),
- Clare Devlin (Crossmedia-Journalistin beim WDR),
- Gesa Eberl (Moderatorin bei n-tv und RTL),
- Hans Helmich (Redakteur beim Fernsehprogramm der Deutschen Welle und Medientrainer),
- Andreas Jölli (Korrespondent des Österreichischen Rundfunks in Berlin und Publizistik-Dozent) und
- Birgitta Weber (SWR-Abteilungsleiterin Inland, Redaktionsleiterin des ARD-Politikmagazins "Report Mainz", Dozentin für Moderationsseminare an der Hochschule für Medien in Stuttgart).
Einmal im Jahr zeichnet die ARD die besten regionalen Fernsehideen aus. Neben den öffentlich-rechtlichen sind auch private und deutschsprachige ausländische Sender eingeladen, ihre herausragenden Produktionen - Beiträge, Magazine, Moderationen, Aktionen - einzureichen. Der Fernsehpreis von Radio Bremen steht dabei für innovatives und hochwertiges Regionalfernsehen.
Den Preis gibt es mit Unterbrechungen seit 1974. Zahlreiche prominente Autoren und Autorinnen erhielten ihn bereits, unter anderem auch der heutige Jury-Vorsitzende Frank Plasberg.
Weitere Informationen auf Bremer Fernsehpreis - Homepage
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