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PM: DHL Group behauptet sich in schwachem Marktumfeld und hebt unteres Ende der Konzern-EBIT-Prognose an
PR: DHL Group stands firm in a weak market environment and raises lower end of its Group EBIT guidance

PM: DHL Group behauptet sich in schwachem Marktumfeld und hebt unteres Ende der Konzern-EBIT-Prognose an / PR: DHL Group stands firm in a weak market environment and raises lower end of its Group EBIT guidance
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DHL Group behauptet sich in schwachem Marktumfeld und hebt unteres Ende der Konzern-EBIT-Prognose an

  • Konzernumsatz im zweiten Quartal bei 20,1 Milliarden Euro; operatives Ergebnis beläuft sich auf 1,7 Milliarden Euro; Free Cashflow beträgt 450 Millionen Euro
  • Konzern-EBIT-Prognose für 2023 von 6,0 bis 7,0 Milliarden Euro auf 6,2 bis 7,0 Milliarden Euro angehoben; Ausblick für 2025 bestätigt
  • Investitionen in internationales Geschäft auf anhaltend hohem Niveau
  • CEO Tobias Meyer: „Dank unseres ausbalancierten Portfolios und unserer globalen Präsenz konnten wir unsere Widerstandsfähigkeit erneut unter Beweis stellen. Das spiegelt sich im nach wie vor hohen Ergebnisniveau wider.“

Bonn, 1. August 2023: DHL Group hat im zweiten Quartal 2023 ihre Widerstandfähigkeit in einem wenig dynamischen Marktumfeld erneut unter Beweis gestellt. Der Konzern erzielte einen Umsatz von 20,1 Milliarden Euro (Q2 2022: 24,0 Milliarden Euro). Das operative Ergebnis (EBIT) bewegte sich mit 1,7 Milliarden Euro auf dem Niveau des ersten Quartals. Wie erwartet ließ sich in dem von weiterhin geringeren Volumen und sinkenden Frachtraten geprägten zweiten Quartal nicht an das Rekord-Ergebnis des Vorjahres anknüpfen (Q2 2022: 2,3 Milliarden Euro). Trotz der anhaltend schwächeren Marktdynamik erzielte DHL Group eine attraktive EBIT-Marge von 8,4 Prozent (Q2 2022: 9,7 Prozent). Der Konzern hebt das untere Ende seiner EBIT-Prognose für 2023 an und bestätigt den Ausblick für 2025.

Insgesamt profitiert DHL Group einmal mehr von ihrem breiten Logistik-Portfolio. Während die Divisionen DHL Express und DHL Global Forwarding, Freight stärker mit der Weltwirtschaft korrelieren, sorgen langfristige Kundenverträge bei DHL Supply Chain für eine kontinuierlich stabile Ertragslage und weiteres Wachstum im zweiten Quartal. „Dank unseres ausbalancierten Portfolios und unserer globalen Präsenz konnten wir unsere Widerstandsfähigkeit erneut unter Beweis stellen. Das zeigt sich insbesondere in Zeiten einer anhaltend schwachen globalen Wirtschaftsdynamik “, sagte Tobias Meyer, Vorstandsvorsitzender von DHL Group. „Wir haben frühzeitig die richtigen Maßnahmen für das aktuelle Makroumfeld ergriffen. Das und der engagierte Einsatz unserer Mitarbeitenden spiegelt sich im hohen Ergebnisniveau, das deutlich über dem der Vor-Corona-Jahre liegt, wider.”

Prognoseszenarien angepasst: Konzern rechnet mittelfristig mit weiterem Wachstum

Mit einem Halbjahresergebnis von 3,3 Milliarden Euro hat sich der Konzern in einem herausfordernden Umfeld sehr gut behauptet. Deshalb hebt DHL Group das untere Ende der EBIT-Prognose für 2023 auf 6,2 Milliarden Euro an (zuvor: 6,0 Milliarden Euro). Der Konzern plant weiterhin mit den drei auf der Bilanzpressekonferenz 2022 im März dieses Jahres vorgestellten Szenarien:

  • Im günstigen Fall einer Erholung der Weltwirtschaft zeitnah in der zweiten Jahreshälfte („V-förmige“ Entwicklung) erwartet der Konzern ein EBIT von rund 7,0 Milliarden Euro (unverändert).
  • Für den Fall einer Erholung zum Jahresende („U-förmige“ Entwicklung) erwartet der Konzern ein EBIT von rund 6,6 Milliarden Euro (zuvor 6,5 Milliarden Euro).
  • Im ungünstigen Fall einer im verbleibenden Geschäftsjahr ausbleibenden nennenswerten Erholung der Weltwirtschaft („L-förmige“ Entwicklung) erwartet der Konzern ein EBIT von mindestens 6,2 Milliarden Euro (zuvor 6,0 Milliarden Euro).

DHL Group erwartet für die DHL-Divisionen ein EBIT zwischen 5,7 und 6,5 Milliarden Euro (zuvor 5,5 bis 6,5 Milliarden Euro). Für Post & Paket Deutschland geht das Unternehmen von einem Ergebnis zwischen 800 Millionen und 1,0 Milliarden Euro aus (zuvor rund 1 Milliarde Euro).

Für 2025 bestätigt der Konzern seine mittelfristige Ergebnisprognose von über 8 Milliarden Euro.

Investitionen in profitables Wachstum und Nachhaltigkeit fortgesetzt

Die Finanzkraft des Konzerns ist unverändert auf einem hohen Niveau: Im zweiten Quartal 2023 lag der Operative Cashflow bei 1,8 Milliarden Euro (Q2 2022: 2,0 Milliarden Euro). Der Free Cashflow betrug 450 Millionen Euro (Q2 2022: 665 Millionen Euro).

„Auch wenn wir im aktuell anspruchsvollen Umfeld unsere Kosten im Blick haben, sind wir dank unserer gestärkten Ertragskraft in der Lage, weiter signifikant in künftiges Wachstum zu investieren. Gerade weil Lieferketten zunehmend komplexer werden, vertrauen unsere Kunden uns als Experten für nachhaltige Transport- und Logistiklösungen,“ sagte Finanzvorstand Melanie Kreis.

Die Brutto-Investitionen (Capex) beliefen sich im zweiten Quartal auf 708 Millionen Euro (Q2 2022: 798 Millionen Euro). Den Schwerpunkt bildeten Investitionen in nachhaltige Geschäftsaktivitäten, wie etwa der Bau neuer klimaneutraler Hubs, Gateways und Servicecenter der Express-Division sowie der Ausbau emissionsarmer Transportstrukturen. Um die Produktivität nachhaltig zu verbessern, flossen weitere Mittel in Initiativen zur Automatisierung und Digitalisierung. Für das Geschäftsjahr plant der Konzern unverändert mit einem Investitionsvolumen zwischen 3,4 und 3,9 Milliarden Euro (2022: 4,1 Milliarden Euro).

In Summe erwirtschaftete DHL Group im zweiten Quartal 2023 einen Konzerngewinn nach nicht beherrschenden Anteilen von 978 Millionen Euro (Q2 2022: 1,5 Milliarden Euro). Das unverwässerte Ergebnis je Aktie betrug entsprechend 0,82 Euro nach 1,19 Euro im Vorjahr.

Express: Effektives Ertrags- und Kostenmanagement

Der Umsatz im Unternehmensbereich sank im zweiten Quartal 2023 um 12,5 Prozent auf 6,1 Milliarden Euro, auch in Folge negativer Währungseffekte in Höhe von 298 Millionen Euro und niedrigerer Treibstoffzuschläge. Ohne Währungseffekte und Treibstoffzuschläge sank der Umsatz im zweiten Quartal um 6,9 Prozent. In Folge der schwachen Gesamtkonjunkturlage gingen die täglichen Volumen der internationalen zeitgenauen Sendungen (TDI) erwartungsgemäß zurück.

Um dem entgegenzuwirken, lag der Fokus auf effektivem Kostenmanagement und Optimierung der Netzwerkkapazität. Den anhaltenden Auswirkungen der Inflation begegnete die Division mit allgemeinen Preiserhöhungen, die systematisch umgesetzt werden. Im zweiten Quartal 2023 ging das EBIT für den Unternehmensbereich um 18,2 Prozent auf 901 Millionen Euro zurück. Die Umsatzrendite betrug 14,7 Prozent.

Global Forwarding, Freight: Erwarteter Umsatzrückgang in der Luft- und Seefracht

Der Umsatz in der Division Global Forwarding, Freight sank erwartungsgemäß um 40,7 Prozent auf 4,8 Milliarden Euro, bedingt durch geringere Volumen und sich normalisierende Frachtraten. Ohne negative Währungseffekte in Höhe von 221 Millionen Euro lag der Umsatz um 38,0 Prozent unter dem des Vorjahreszeitraumes. Sowohl in der Luft- als auch in der Seefracht war der Volumenrückgang vor allem auf Handelsrouten aus China spürbar. Das EBIT für den Unternehmensbereich ging im zweiten Quartal 2023 angesichts der Umsatzeinbußen um 47,2 Prozent auf 388 Millionen Euro zurück. Die EBIT-Marge blieb mit 8,0 Prozent auf einem guten Niveau (Q2 2022: 9,0 Prozent).

Supply Chain: Umsatz und Ergebnis wachsen weiter

Der Umsatz im Bereich Supply Chain wuchs im zweiten Quartal um 4,0 Prozent auf 4,2 Milliarden Euro. Ohne negative Währungseffekte in Höhe von 126 Millionen Euro lag das Wachstum bei 7,1 Prozent. Alle Regionen und Sektoren verzeichneten weiterhin Umsatzsteigerungen, die durch Neugeschäft, Vertragsverlängerungen sowie wachsendes E-Commerce-Geschäft unterstützt wurden. Der größte Teil des Neugeschäfts entfiel auf den Einzelhandel und den Technologiesektor und ist maßgeblich E-Commerce-basierten Lösungen zuzurechnen. Das EBIT für den Unternehmensbereich stieg im zweiten Quartal auf 272 Millionen Euro (Q2 2022: 244 Millionen Euro). Neben der positiven Umsatzentwicklung unterstützten Produktivitätssteigerungen durch Digitalisierung und Standardisierung das Ergebniswachstum. Die EBIT-Marge lag bei sehr guten 6,4 Prozent (Q2 2022: 6,0 Prozent).

eCommerce: Umsatz auf Vorjahresniveau

Der Umsatz des Bereichs eCommerce lag im zweiten Quartal mit 1,5 Milliarden Euro um 0,3 Prozent unter dem Vorjahresniveau. Ohne negative Währungseffekte in Höhe von 31 Millionen Euro lag das Wachstum bei 1,8 Prozent. Das EBIT für den Unternehmensbereich ging von 109 Millionen Euro auf 78 Millionen Euro zurück. Dazu haben vor allem höhere Kosten sowie kontinuierliche Investitionen in den Ausbau der Netze beigetragen. Die EBIT-Marge lag bei 5,2 Prozent (Q2 2022: 7,2 Prozent). Mit der kürzlich angekündigten Übernahme von MNG Kargo, einem der führenden türkischen Paketdienstleister, wird das Netzwerk sowohl in der Türkei als auch für den grenzüberschreitenden E-Commerce-Handel gestärkt.

Post & Paket Deutschland: Schwache Ergebnisentwicklung aufgrund von Inflation und regulatorischen Rahmenbedingungen

Im zweiten Quartal des Jahres lag der Umsatz im Bereich Post & Paket Deutschland mit 4,0 Milliarden Euro um 0,8 Prozent über dem Vorjahreswert. Die Umsatzzuwächse bei Paket Deutschland und im internationalen Bereich konnten die anhaltenden, strukturell bedingten Rückgänge im deutschen Postgeschäft ausgleichen. Das EBIT für den Unternehmensbereich lag mit 123 Millionen Euro um 49,2 Prozent unter dem Vorjahreszeitraum, wofür höhere Kosten durch Inflation sowie die Zahlung der Inflationsausgleichssonderzahlung verantwortlich waren. Die Kostensteigerungen konnten dabei aufgrund der geltenden Entgeltregulierung bei den Brief-Basisprodukten nicht durch höhere Preise ausgeglichen werden. Dies führte auch zu einem – im Vergleich zum Vorjahreszeitraum – um 40,6 Prozent niedrigeren Investitionsvolumen in der Division. Die EBIT-Marge lag bei 3,1 Prozent.

– Ende –

Hinweis an die Redaktionen: Auf unserer Webseite unter www.group.dhl.com finden Sie ein Interview mit CFO Melanie Kreis. Den Investoren-Webcast können Sie ab 10.00 Uhr unter www.group.dhl.com/ir verfolgen.

Medienkontakt

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DHL Group ist der weltweit führende Logistikanbieter. Der Konzern verbindet Menschen und Märkte und ermöglicht den globalen Handel. Er verfolgt die strategischen Ziele, weltweit erste Wahl für Kunden, Arbeitnehmer und Investoren zu sein. Dazu konzentriert sich DHL Group auf Wachstum in seinen profitablen Logistik-Kerngeschäften und die Beschleunigung der digitalen Transformation in allen Unternehmensbereichen. Mit nachhaltigem, unternehmerischen Handeln sowie dem Engagement für Gesellschaft und Umwelt leistet der Konzern einen positiven Beitrag für die Welt. Bis 2050 strebt DHL Group die netto Null-Emissionen-Logistik an.

Der Konzern vereint zwei starke Marken: DHL bietet ein umfangreiches Serviceportfolio aus Paketversand, internationalem Expressversand, Frachttransport, Supply-Chain-Management und E-Commerce-Lösungen; Deutsche Post ist Europas führender Post- und Paketdienstleister in Deutschland. DHL Group beschäftigt rund 600.000 Mitarbeiter:innen in über 220 Ländern und Territorien der Welt. Im Jahr 2022 erzielte der Konzern einen Umsatz von mehr als 94 Milliarden Euro.

The logistics company for the world.

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DHL Group stands firm in a weak market environment and raises lower end of its Group EBIT guidance

  • Group revenue of EUR 20.1 billion in the second quarter; operating profit at EUR 1.7 billion; free cash flow at EUR 450 million
  • Group EBIT guidance for 2023 raised to EUR 6.2 to 7.0 billion (from EUR 6.0 to 7.0 billion); outlook for 2025 confirmed
  • Capital expenditure in international business at a sustained high level
  • CEO Tobias Meyer: “Thanks to our balanced portfolio and global presence, we were once again able to demonstrate our resilience. This is reflected in the still high earnings level.”

Bonn, August 1, 2023: DHL Group once again demonstrated its resilience in a less dynamic market environment in the second quarter of 2023. The Group achieved revenue of EUR 20.1 billion (Q2 2022: EUR 24.0 billion). Operating profit (EBIT) was level with the first quarter at EUR 1.7 billion. As expected, the second quarter, which continued to be characterized by lower volumes and declining freight rates, did not match the record earnings of the previous year (Q2 2022: EUR 2.3 billion). Despite the persistently weaker market dynamics, DHL Group achieved an attractive EBIT margin of 8.4 percent (Q2 2022: 9.7 percent). The Group raises the lower end of its 2023 EBIT guidance and confirms its earnings forecasts for 2025.

DHL Group is once again benefiting from its broad logistics portfolio overall. While the DHL Express and DHL Global Forwarding, Freight divisions are more strongly correlated with the global economy, long-term customer contracts at DHL Supply Chain ensured a continuously stable earnings situation and further growth in the second quarter. “Thanks to our balanced portfolio and global presence, we were once again able to demonstrate our resilience. This is particularly evident in times of a weak global economic momentum,” said Tobias Meyer, CEO of DHL Group. “We took the right measures at an early stage to deal with the current macro environment. This, along with the dedicated efforts of our employees, is reflected in the high earnings level, which is well above those of the pre-pandemic years.”

Forecast scenarios revised: Group expects further growth in the medium term

With half-year earnings of EUR 3.3 billion, the Group performed well in a challenging environment. Therefore, DHL Group raises the lower end of its EBIT guidance for 2023 to EUR 6.2 billion (previously EUR 6.0 billion). The Group continues to plan with the three scenarios presented at the 2022 Annual Results Press Conference in March:

  • In the favorable event of a recovery of the global economy early in the second half of the year ("V-shaped" development), the Group expects EBIT of around EUR 7.0 billion (unchanged).
  • In the event of a recovery at the end of the year ("U-shaped" development), the Group expects EBIT of around EUR 6.6 billion (previously EUR 6.5 billion).
  • In the unfavorable event of no significant recovery in the global economy in the remainder of the year ("L-shaped" development), the Group expects EBIT of at least EUR 6.2 billion (previously EUR 6.0 billion).

For the DHL divisions, DHL Group is expecting an EBIT between EUR 5.7 and EUR 6.5 billion (previously EUR 5.5 to EUR 6.5 billion). For Post & Parcel Germany the company plans for an EBIT between EUR 800 million and EUR 1.0 billion (previously EUR 1.0 billion).

For 2025, the Group confirms its medium-term earnings forecast of more than EUR 8 billion.

Investments in profitable growth and sustainability maintained

The Group’s financial strength remains at a high level: in the second quarter of 2023, operating cash flow was at EUR 1.8 billion (Q2 2022: EUR 2.0 billion). Free cash flow was EUR 450 million (Q2 2022: EUR 665 million).

“Even though we are keeping a close eye on our costs in the current challenging environment, our strengthened earnings power puts us in a position to continue investing significantly in future growth. It is precisely because supply chains are becoming increasingly complex that our customers trust us as experts in sustainable transport and logistics solutions,” said CFO Melanie Kreis.

Gross capital expenditure (capex) amounted to EUR 708 million in the second quarter (Q2 2022: EUR 798 million). The focus was on investment in sustainable business activities such as the construction of new, climate-neutral hubs, gateways and service centers in the Express division and the expansion of low-emission transport structures. In order to sustainably improve productivity, additional funds were invested in automation and digitalization initiatives. For 2023, the Group continues to plan a total investment volume of between EUR 3.4 and EUR 3.9 billion (2022: EUR 4.1 billion).

DHL Group generated total consolidated net profit after non-controlling interests of EUR 978 million in the second quarter of 2023 (Q2 2022: EUR 1.5 billion). Basic earnings per share accordingly amounted to EUR 0.82, compared with EUR 1.19 in the previous year.

Express: Effective earnings and cost management

Revenue in the Express division fell by 12.5 percent to EUR 6.1 billion in the second quarter of 2023, partly as a result of negative currency effects of EUR 298 million and lower fuel surcharges. Excluding currency effects and fuel surcharges, revenue in the second quarter decreased by 6.9 percent. As a result of the weak overall economic situation, daily volumes of international time-definite shipments (TDI) declined as expected.

To address this, the focus was on effective cost management and optimizing network capacity. The division countered the continuing effects of inflation by general price increases which are systematically implemented. EBIT for the division decreased by 18.2 percent to EUR 901 million in the second quarter of 2023. The return on sales was 14.7 percent.

Global Forwarding, Freight: Expected revenue decline in air and ocean freight

As expected, revenue in the Global Forwarding, Freight division fell by 40.7 percent to EUR 4.8 billion due to lower volumes and normalizing freight rates. Excluding negative currency effects of EUR 221 million, revenue was 38.0 percent lower than in the same period of the previous year. In both air and ocean freight, the decline in volumes was particularly noticeable on trade routes from China. EBIT for the division decreased by 47.2 percent to EUR 388 million in the second quarter of 2023 in view of the drop in revenue. The EBIT margin remained at a good level of 8.0 percent (Q2 2022: 9.0 percent).

Supply Chain: Revenue and earnings continue to grow

Revenue in the Supply Chain division grew by 4.0 percent to EUR 4.2 billion in the second quarter. Excluding negative currency effects of EUR 126 million, growth was 7.1 percent. All regions and sectors continued to register revenue increases, supported by new business, contract renewals and growing e-commerce business. Most of the new business was generated in the retail and technology sectors and was mainly attributable to e-commerce-based solutions. EBIT for the division rose to EUR 272 million in the second quarter (Q2 2022: EUR 244 million). In addition to positive revenue development, productivity increases supported earnings growth through digitalization and standardization. The EBIT margin was a very strong 6.4 percent (Q2 2022: 6.0 percent).

eCommerce: Revenue at previous year’s level

At EUR 1.5 billion, revenue in the eCommerce division in the second quarter was 0.3 percent below the prior-year level. Excluding negative currency effects of EUR 31 million, growth was 1.8 percent. EBIT for the division decreased from EUR 109 million to EUR 78 million, mainly due to higher costs and ongoing investments in network expansion. The EBIT margin was 5.2 percent (Q2 2022: 7.2 percent). With the recently announced acquisition of MNG Kargo, one of Turkey's leading parcel service providers, the network both in Turkey and for cross-border e-commerce business will be strengthened.

Post & Parcel Germany: Weak earnings performance due to inflation and regulatory framework

Revenue in the Post & Parcel Germany division in the second quarter of the year was up 0.8 percent against the prior-year figure at EUR 4.0 billion. Revenue growth at Parcel Germany and in the international segment offset the ongoing, structurally induced declines in the German postal business. EBIT for the division was 49.2 percent below the prior-year period at EUR 123 million due to higher costs caused by inflation and the special payment of the inflation compensation. The cost increases in the mail business could not be offset by higher prices due to the current rate regulation for basic mail products. This also led to a 40.6 percent decrease in capital expenditure in the division compared with the prior-year period. The EBIT margin was 3.1 percent.

- End -

Note to editors: An interview with CFO Melanie Kreis can be found at www.group.dhl.com. The event for investors will be streamed on www.group.dhl.com/ir starting at 10:00 a.m.

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DHL Group is the world’s leading logistic company. The Group connects people and markets and is an enabler of global trade. It aspires to be the first choice for customers, employees and investors worldwide. To this end, DHL Group is focusing on growth in its profitable core logistics businesses and accelerating the digital transformation in all business divisions. The Group contributes to the world through sustainable business practices, corporate citizenship and environmental activities. By the year 2050, DHL Group aims to achieve net-zero emissions logistics

DHL Group is home to two strong brands: DHL offers a comprehensive range of parcel and international express service, freight transport, and supply chain management services, as well as e-commerce logistics solutions; Deutsche Post is Europe’s leading postal and parcel service provider in Germany. DHL Group employs around 600,000 people in over 220 countries and territories worldwide. The Group generated revenues of more than EUR 94 billion in 2022.

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