Alle Storys
Folgen
Keine Story von Weser-Kurier mehr verpassen.

Weser-Kurier

Weser-Kurier: zum Parteitag der Linken

Bremen (ots)

Der Hass auf den Westen und insbesondere die NATO scheint bei den Radikalen sehr ausgeprägt zu sein. Es waren schließlich Kipping und Gysi, die daran erinnerten, dass die Krim von Russland annektiert wurde. Genau an dieser Debatte spiegelt sich jedoch auch das unterschiedliche Politikverständnis von Reformern und Traditionalisten: Während die einen sich um bezahlbare Kita-Plätze kümmern wollen, machen es die anderen nicht unter der Abschaffung der NATO. Es mag aber auch Kalkül sein: Denn mit ihrer starren Haltung verhindern die Fundis jegliche Annäherung an die verhasste SPD und die Grünen.

Pressekontakt:

Weser-Kurier
Produzierender Chefredakteur
Telefon: +49(0)421 3671 3200
chefredaktion@Weser-Kurier.de

Original-Content von: Weser-Kurier, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Weser-Kurier
Weitere Storys: Weser-Kurier
  • 09.05.2014 – 20:54

    Weser-Kurier: Kommentar von Silke Hellwig zur Krankenkassenreform

    Bremen (ots) - Es ist nicht nur das Recht, sondern auch die Pflicht der Opposition, den Finger in die Wunde zu legen. Oder auf das, was mal zu einer Wunde werden könnte - die empfindsamen Stellen. Die gibt es bei der Krankenkassenreform durchaus. Auch Herum unken gehört natürlich zum politischen Geschäft - es ist nicht absehbar, wie sich die Krankenkassenbeiträge entwickeln werden. Die empfindsame Stelle wird zu ...

  • 08.05.2014 – 21:12

    Weser-Kurier: Zu Präsident Putins Rhetorik im Ukraine-Konflikt schreibt Doris Heimann:

    Bremen (ots) - Während die staatlichen russischen Medien seit Wochen auf eine ideologische Generalmobilmachung der Bevölkerung setzen, gibt sich Kremlchef Wladimir Putin plötzlich versöhnlich. Nach dem Treffen mit dem OSZE-Präsidenten Didier Burkhalter verkündete er eine neue Marschordnung. Die prorussischen Separatisten in Donezk und Lugansk rief Putin dazu auf, ...

  • 08.05.2014 – 21:11

    Weser-Kurier: Zur Wahl in Südafrika schreibt Hans-Ulrich Brandt:

    Bremen (ots) - Ein halbes Jahr ist es inzwischen her, dass Nelson Mandela starb - und mit dem Tod des personifizierten Hoffnungsträgers ist noch ein wenig mehr von dem verschwunden, was Südafrika nach dem Ende der Apartheid immer ausgezeichnet hat: grenzenloser Optimismus und der Glaube an eine demokratische Regenbogennation. Jetzt herrschen Resignation und Willkür, ...