Alle Storys
Folgen
Keine Story von Rheinische Post mehr verpassen.

Rheinische Post

Rheinische Post: Kanzlerin Merkel lud Bank-Chef Ackermann zu offiziellem Abendessen

Düsseldorf (ots)

Im Falle der umstrittenen Geburtstagsfeier von
Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann im Bundeskanzleramt handelte es 
sich nach Informationen der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen 
Post" (Mittwochausgabe) um eine offizielle Einladung von Kanzlerin 
Angela Merkel, an der 25 Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Kultur
am 22. April 2008 teilnahmen. Das geht aus einer Einladungsliste 
hervor, die der Zeitung vorliegt. Auf politischer Seite waren der 
Einladung Bundesbildungsministerin Annette Schavan (CDU) und die 
Frankfurter Oberbürgermeisterin Petra Roth (CDU) gefolgt. Politiker 
anderer Parteien  -  auch des Koalitionspartners SPD  -  waren nicht 
eingeladen.
Aus der Wirtschaft kamen  unter anderem  die Vorstandsvorsitzenden
Jürgen Hambrecht (BASF), Werner Wenning (Bayer) und Matthias Döpfner 
(Springer-Verlag), außerdem der Berater Roland Berger, der 
Siemens-Aufsichtsratsvorsitzende Gerhard Cromme, der frühere 
Deutsche-Bank-Vorstand Tessen von Heydebreck, Berthold Leibinger 
(Trumpf) und Arend Oetker sowie der Bankier Friedrich von Metzler, 
die Konzernerbin Maria-Elisabeth Schaeffler und die Verlegerin Friede
Springer. Aus Wissenschaft und Kultur nahmen unter anderem  der 
Präsident des Goethe-Instituts, Klaus-Dieter Lehmann, der Organisator
des Lindauer Nobelpreisträgertreffens, Wolfgang Schürer, sowie der 
TV-Moderator Frank Elstner teil.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2304

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Rheinische Post
Weitere Storys: Rheinische Post
  • 24.08.2009 – 20:28

    Rheinische Post: Opel abgewürgt Kommentar Von Thomas Reisener

    Düsseldorf (ots) - Seit Monaten überbietet die deutsche Politik sich im Drängen, Opel endlich an Magna zu verkaufen. Obwohl das Angebot des belgischen Finanzinvestors RHJI weder für die Opelaner noch für den deutschen Steuerzahler zwingend schlechter ist. Weshalb der Verdacht die Runde macht, dass es so manchem Magna-Claqeur nur um die 25.000 Wählerstimmen ...

  • 24.08.2009 – 19:57

    Rheinische Post: US-Terrorverhöre Kommentar Von Godehard Uhlemann

    Düsseldorf (ots) - Nun bekommt Barack Obama ein Problem. Amerikas Präsident wollte dem inneren Frieden zuliebe einen Schlussstrich unter die Vergangenheit und die Methoden seines Amtsvorgängers Bush bei der Behandlung von Terrorverdächtigen ziehen. Obamas Slogan "nach vorne blicken und nicht zurück schauen" klingt gut. Er versöhnt Menschen und verkleistert ...