Alle Storys
Folgen
Keine Story von Rheinische Post mehr verpassen.

Rheinische Post

Rheinische Post: NRW-Arbeitsminister Schneider: Hartz-IV-Verhandlungen müssen Chefsache werden

Düsseldorf (ots)

Vor dem Treffen des Vermittlungsausschusses hat NRW-Arbeitsminister Guntram Schneider (SPD) gefordert, die Hartz-IV-Verhandlungen zur Chefsache zu machen. "Ein Durchbruch wird erst gelingen, wenn sich die politischen Spitzen in die Gespräche einschalten", sagte Schneider der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). Zurzeit lägen die Standpunkte noch weit auseinander. Annäherung gebe es nur in einigen Detailfragen.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Rheinische Post
Weitere Storys: Rheinische Post
  • 19.01.2011 – 00:00

    Rheinische Post: FDP beharrt wegen stabilen Aufschwungs auf Steuerreform

    Düsseldorf (ots) - Angesichts robuster Wachstumserwartungen der Bundesregierung beharrt die FDP auf einer Steuerreform noch in dieser Legislaturperiode. "Wir wollen eine Steuerreform, die spätestens 2013 wirksam wird", sagte der Chef des Bundestags-Finanzausschusses, Volker Wissing (FDP), der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). ...

  • 18.01.2011 – 20:46

    Rheinische Post: Die Schuldfrage

    Düsseldorf (ots) - Ein Kommentar von Ulli Tückmantel: Ob es im Zusammenhang mit der Loveparade-Katastrophe jemals zu Anklagen und Verurteilungen kommt, ist weiter unklar. Klar aber ist: Wenn es bei den 16 beschuldigten Polizisten, Beamten und Lopavent-Mitarbeitern bleibt, gegen die die Staatsanwaltschaft jetzt namentlich einen Anfangsverdacht der fahrlässigen Tötung und der fahrlässigen Körperverletzung formuliert, dann wird am Ende keiner von denen auf der Anklagebank ...

  • 18.01.2011 – 20:08

    Rheinische Post: FDP wird wild

    Düsseldorf (ots) - Ein Kommentar von Michael Bröcker: Schwarz-Grün sei mausetot, wetterten führende CDU-Politiker zuletzt. Vielleicht sollten sich die Konservativen unter der Führung von Kanzlerin Merkel lieber überlegen, wie sie ihre Wunschkoalition Schwarz-Gelb von der Intensivstation holen wollen. Lebensfähig ist sie kaum. Was sich derzeit in der Koalition abspielt, ist unfassbar. Dass die Abmachung über eine läppische Steuersenkung von rund zwei Euro pro Monat ...