Alle Storys
Folgen
Keine Story von Rheinische Post mehr verpassen.

Rheinische Post

Rheinische Post: CDU-Bundestagsabgeordneter Strobl: Steuerbeschluss notfalls korrigieren

Düsseldorf (ots)

Der CDU-Bundestagsabgeordnete Thomas Strobl fordert, dass der von der Bundesregierung verabschiedete Beschluss zu Steuersenkungen ab 2013 in einer wirtschaftlich schlechteren Lage korrigiert werden müsste. "Jede politische Absichtserklärung muss korrigiert werden dürfen, wenn es die Umstände erfordern", sagte Strobl der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). "Zunächst müssen wir festhalten, dass die Haushaltssanierung Priorität hat." Im Koalitionsvertrag von Union und FDP seien sämtliche Projekte unter einen allgemeinen Finanzierungsvorbehalt gestellt worden, ergänzte der Kandidat für das Amt des baden-württembergischen CDU-Vorsitzes. Die Bekämpfung der so genannten kalten Progression im Steuerrecht sei aber richtig, sagte Strobl. "Die Facharbeiter-Falle muss beseitigt werden, damit Lohnerhöhungen nicht zu überproportionalen Steuererhöhungen führen."

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Rheinische Post
Weitere Storys: Rheinische Post
  • 06.07.2011 – 00:00

    Rheinische Post: SPD-Chef bekräftigt Forderung nach Sockelrente

    Düsseldorf (ots) - SPD-Chef Sigmar Gabriel hat seine Forderung nach einer Sockelrente bekräftigt. "Wer 35 bis 40 Jahre Vollzeit gearbeitet hat, darf im Alter nicht auf die Grundsicherung verwiesen werden, denn das ist nichts anderes als Hartz IV", sagte Gabriel der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). "Am Ende eines so langen ...

  • 06.07.2011 – 00:00

    Rheinische Post: Steuerzahlerbund stützt Euro-Beschwerdeführer

    Düsseldorf (ots) - Der Bund der Steuerzahler hat sich an die Seite der Beschwerdeführer gegen die Euro-Hilfen vor dem Bundesverfassungsgericht gestellt. Der Bundestag sei vor den Abstimmungen über das erste Griechenland-Hilfspaket und den kurzfristigen Euro-Rettungsschirm von der Regierung nicht ausreichend informiert worden. "Bei solchen gravierenden Fragen kann man mit dem Parlament nicht einfach so umgehen", sagte ...