Alle Storys
Folgen
Keine Story von Rheinische Post mehr verpassen.

Rheinische Post

Rheinische Post: E.ON nennt Details zum Stellenabbau

Düsseldorf (ots)

Der Energiekonzern E.ON hat am heutigen Dienstag an den Standorten München, Essen, Hannover und bei der in Düsseldorf sitzenden Handelstochter Energy Trading zu Betriebsversammlungen geladen, um die Mitarbeiter über den Stellenabbau zu informieren. Konzernbetriebsrats-Chef Hans Prüfer sagte der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe): "Die Verunsicherung ist groß, die Belegschaft will endlich Klarheit." Die Gewerkschaften befürchten, dass die Standorte München und Hannover geschlossen werden. Gestern hatte der E.ON-Vorstand im Wirtschaftsausschuss allgemein über den Stand des Umbaus informiert.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Rheinische Post
Weitere Storys: Rheinische Post
  • 22.11.2011 – 00:00

    Rheinische Post: Özdemir: Opfer rechter Gewalt nicht länger im Stich lassen

    Düsseldorf (ots) - Grünen-Chef Cem Özdemir hat gefordert, mit den Opfern rechter Gewalt vergleichbar umzugehen wie mit den Opfern der RAF. "Wir müssen ihren Schmerz an uns heran lassen. So wie man es früher zu Recht bei den Opfern der RAF gemacht hat, muss man auch jetzt sagen: Ihr Schmerz ist unser Schmerz", sagte Özdemir der in Düsseldorf erscheinenden ...

  • 21.11.2011 – 20:02

    Rheinische Post: Euro-Verzweiflung

    Düsseldorf (ots) - Vier Wochen ist der letzte Euro-Gipfel her, der den Flächenbrand in der Eurozone stoppen sollte. Doch seine Wirkung ist verpufft. Das Misstrauen der Finanzmärkte wächst, Spanien und Italien müssen Rekordzinsen von sieben Prozent bieten, was ein Staat auf Dauer nicht durchhalten kann. Und nun frisst sich die Krise bis ins Herz der Euro-Zone vor: Gestern warnte die Rating-Agentur Moody's, sie werde Frankreich das Top-Rating streichen, wenn Paris weiter ...

  • 21.11.2011 – 20:01

    Rheinische Post: Geld, das keinen Schaden heilt

    Düsseldorf (ots) - Es gibt Dinge, die lassen sich nicht heilen. Nicht durch Geld und nicht durch gute Worte. Nichts macht Menschen wieder lebendig, nichts vermag dem Unbegreiflichen Sinn zu geben: Dass vollkommen Unbescholtene einfach nur deshalb umgebracht wurden, weil sie ausländische Wurzeln hatten. Wenn die Angehörigen der Neonazi-Mordopfer Jahre nach den Untaten jetzt jeweils 10 000 Euro vom deutschen Staat ...