Alle Storys
Folgen
Keine Story von Rheinische Post mehr verpassen.

Rheinische Post

Rheinische Post: Pofalla will weiter mit US-Geheimdiensten kooperieren

Düsseldorf (ots)

Der Chef des Bundeskanzleramts, Ronald Pofalla (CDU), hält auch in Zukunft eine Kooperation der deutschen Nachrichtendienste mit den US-Geheimdiensten für notwendig. Die Zusammenarbeit mit den USA sei "besonders wichtig", sagte Pofalla der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe). Als Beispiel nannte er die "Rettung eines noch immer entführten Deutschen". Die deutschen Nachrichtendienste hätten sich stets an Recht und Gesetz gehalten, betonte der CDU-Politiker. "Bei allen berechtigten Nachfragen tragen wir eine gemeinsame Verantwortung."

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Rheinische Post
Weitere Storys: Rheinische Post
  • 26.07.2013 – 00:00

    Rheinische Post: Obleute von CDU und FDP stützen de Maizière

    Düsseldorf (ots) - In der Drohnen-Affäre haben sich die Obleute von CDU und FDP im Bundestags-Untersuchungsausschuss hinter Verteidigungsminister Thomas de Maizière (CDU) gestellt. "Die SPD bewegt sich im Bereich blanker Spekulation, wenn sie annimmt, dass der Staatssekretär dem Minister aufgrund der E-Mail vom 19. Januar 2012 geraten hat, von ,Euro Hawk' Abstand zu nehmen", sagte CDU-Obmann Markus Grübel der in ...

  • 26.07.2013 – 00:00

    Rheinische Post: FDP-Vize Zastrow will Soli-Abbau in Koalitionsvertrag schreiben

    Düsseldorf (ots) - Die FDP wird nach den Worten von Parteivize Holger Zastrow keinen Koalitionsvertrag mit der Union unterschreiben, der nicht eine steuerliche Entlastung wie den Abbau des Solidaritätszuschlags enthält. "Die FDP kann nur dann einen Koalitionsvertrag unterschreiben, wenn ein klares Entlastungszeichen an die berufstätige Mitte unserer Gesellschaft ...

  • 25.07.2013 – 20:24

    Rheinische Post: Scheinheilige Politik = Von Thomas Reisener

    Düsseldorf (ots) - Die Politik hat ein neues Wahlkampfthema entdeckt: Die Mieten sollen sinken. Aber was verschwiegen wird: Einer der größten Treiber bei den Wohnkosten ist die Politik selbst. Von der Grundsteuer bis zu den Preisen für Strom, Gas und Wasser knöpfen viele Kommunen Mietern und Eigentümern inzwischen mehr Geld als nötig ab. Ihr Kalkül: Wegen dieser "politischen Wohnkosten" wandert so schnell niemand ...