Alle Storys
Folgen
Keine Story von Rheinische Post mehr verpassen.

Rheinische Post

Rheinische Post: Bundesregierung will erstmals Astronautin ins All schicken

Düsseldorf (ots)

Die Bundesregierung bereitet eine neue deutsche Beteiligung an einer Raumfahrtmission vor, an der erstmals eine Astronautin mitwirken soll. "Deutschland könnte nach elf Männern auch mal eine Frau ins Weltall schicken", sagte die Raumfahrtbeauftragte der Bundesregierung, Staatssekretärin Brigitte Zypries, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). Das sei ihre "persönliche Präferenz", erklärte die SPD-Politikerin. Frauen im All müssten nicht nur Italienerinnen oder Russinnen sein. "Es gibt eine aktive Frauen-Community in der Raumfahrt - die unterstütze ich gerne", sagte Zypries. Nach dem sechsmonatigen Aufenthalt von Alexander Gerst im vergangenen Jahr an Bord der Internationalen Raumstation arbeite die Bundesregierung an einem weiteren Weltraumflug mit deutscher Beteiligung. Gerst ist am heutigen Donnerstag Gast von Bundeskanzlerin Angela Merkel.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Rheinische Post
Weitere Storys: Rheinische Post
  • 04.02.2015 – 20:45

    Rheinische Post: Vergleich mit NS-Zeit ist nicht zulässig

    Düsseldorf (ots) - Man kann den Ärger der Kunstszene über die beabsichtigten Verkäufe wertvoller Bilder und Kulturgüter aus NRW-Beständen verstehen. Schließlich ist damit ein Stück nationales Erbe verbunden. Es sind ja auch Künstler der Landes, die - einst gefördert durch landeseigene Unternehmen - ihre ersten wichtigen Werke geschaffen haben. Die sind nun im Wert zum Teil drastisch gestiegen, was wiederum die ...

  • 04.02.2015 – 20:44

    Rheinische Post: Daten gemeinsam nutzen

    Düsseldorf (ots) - Das neue Sicherheitskonzept gegen Gewalt beim Fußball ist ein wichtiger, aber auch längst überfälliger Schritt. Zu lange konnten Hooligans quer durch die Republik reisen und in anderen Städten randalieren, ohne eine echte Strafe fürchten zu müssen, weil der örtlichen Justiz zu wenige Informationen über die Straftäter vorlagen. Dass die Länder bislang nicht über eine Datenbank mit ...

  • 04.02.2015 – 20:43

    Rheinische Post: Vernünftige Karenzzeit

    Düsseldorf (ots) - Nach viel zu langem Zögern hat die Regierung eine Karenzzeit-Regel auf den Weg gebracht: Politiker sollen zwölf bis 18 Monate warten müssen, bevor sie auf lukrative Wirtschaftsposten wechseln dürfen. Das ist vernünftig, weil Politiker eben nicht irgendwelche Fachkräfte sind. Sie verschaffen Firmen und Verbänden entscheidende Informationen über Entscheidungen, die sie betreffen. Das Ansehen der ...