Alle Storys
Folgen
Keine Story von Rheinische Post mehr verpassen.

Rheinische Post

Rheinische Post: NRW-Finanzminister rechnet wegen Panama-Papieren mit mehr Selbstanzeigen

Düsseldorf (ots)

Nach der Veröffentlichung der Panama-Papiere rechnet NRW-Finanzminister Norbert Walter-Borjans (SPD) mit mehr Selbstanzeigen in Deutschland. "Die Informationen betreffen offenbar nicht primär Deutschland. Aber ja, die Erfahrung zeigt: Immer wenn ein solcher Datensatz bekannt wird, bekommen Steuerhinterzieher es mit ihrer Nervosität zu tun und zeigen sich in größeren Fallzahlen selbst an", sagte Walter-Borjans der "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). Er könne Betroffene "dazu auch nur ermuntern".

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Rheinische Post
Weitere Storys: Rheinische Post
  • 04.04.2016 – 20:21

    Rheinische Post: Kommentar: Athen ist Merkels Fluch

    Düsseldorf (ots) - Griechenland wird zum Fluch der Kanzlerin. Die Flüchtlingskrise ist noch nicht überwunden, da kehrt bereits die Schuldenkrise zurück. Von den Reformen, die Athen im dramatischen Sommer 2015 versprochen hatte, ist bisher nichts umgesetzt. Das Land ist von Konsolidierung weit entfernt. Und während Jean-Claude Juncker, der lasche wie populistische Präsident der EU-Kommission, das hinnehmen will, ist ...

  • 04.04.2016 – 19:29

    Rheinische Post: Kommentar: Chance für Europa

    Düsseldorf (ots) - Das Abkommen zwischen der EU und der Türkei zur Bewältigung der Flüchtlingskrise ist kein Aushängeschild für Humanität. Europa hat sich dem zweifelhaften türkischen Präsidenten Erdogan ausgeliefert und akzeptiert stillschweigend, dass er es mit den Menschenrechten nicht so genau nimmt. Dennoch hat dieses Abkommen die Chance verdient, in der Praxis erprobt zu werden. Denn es ist auch eine Chance ...

  • 04.04.2016 – 19:28

    Rheinische Post: Kommentar: Die Spur des Geldes

    Düsseldorf (ots) - Natürlich muss nicht jeder Dollar, dessen Herkunft über eine Briefkastenfirma verschleiert wird, aus dunklen Geschäften stammen, aus dem Drogenhandel vielleicht, aus Menschenhandel oder aus dem illegalen Waffenhandel. Könnte man die Spur des Geldes durch einen Dschungel aus Scheinfirmen, Vermögensberatern und Banken zurückverfolgen, würde man auch nicht immer automatisch auf Betrügerei im ...