Alle Storys
Folgen
Keine Story von Rheinische Post mehr verpassen.

Rheinische Post

Rheinische Post: Bundesinnenminister erhöht Druck auf NRW, Schleierfahndung zuzulassen

Düsseldorf (ots)

Bundesinnenminister Thomas de Maizière erwartet von Nordrhein-Westfalen, anlasslose Polizeikontrollen in den Grenzregionen zuzulassen. "Es darf nicht sein, dass ein Bundesland mit Außengrenzen keine Schleierfahndung im grenznahen Bereich erlaubt", sagte der CDU-Politiker der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). Die Schleierfahndung sei als Ausgleich zu den wegfallenden Grenzkontrollen eingeführt worden. "Die große Mehrheit der Länder und der Bund sind sich einig, dass das ein wirksames Instrument ist", sagte der Minister.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Rheinische Post
Weitere Storys: Rheinische Post
  • 10.05.2017 – 00:00

    Rheinische Post: De Maizière freut sich, wenn Özil die Nationalhymne singt

    Düsseldorf (ots) - Bundesinnenminister Thomas de Maizière will die Diskussion um die Leitkultur fortsetzen. "Was ich angestoßen habe, wird ein Dauerthema bleiben", sagte der CDU-Politiker der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). Die lebhaft diskutierte Frage, ob der türkischstämmige deutsche Nationalspieler Mesut Özil die ...

  • 09.05.2017 – 21:31

    Rheinische Post: RWE holt neue Chefs für Konzerntöchter Power und Generation

    Düsseldorf (ots) - Der RWE-Konzern baut die Spitze seiner Töchter Power und Generation um: Frank Weigand, bisher Finanzchef, soll Chef der RWE Power AG werden und für 11.000 Mitarbeiter verantwortlich sein. Roger Miesen, bisher Vorstand für Steinkohle, Gas, Biomasse und Kernenergie, soll neuer Chef der RWE Generation SE (2500 Mitarbeiter) werden, wie die in ...

  • 09.05.2017 – 21:04

    Rheinische Post: Kommentar / Verdacht gegen Trump = Von Matthias Beermann

    Düsseldorf (ots) - Dass es russische Versuche gegeben hat, im amerikanischen Wahlkampf der demokratischen Kandidatin Hillary Clinton zu schaden und ihrem Kontrahenten Donald Trump zu helfen, darf inzwischen als gesichert gelten. Trotzdem versucht Trump, die Desinformationskampagne gegen Clinton weiterhin als Hirngespinst schlechter Wahlverlierer abzutun. Hat er ...