Alle Storys
Folgen
Keine Story von Rheinische Post mehr verpassen.

Rheinische Post

Rheinische Post: Warteschlangen am Flughafen: Bundesinnenminister besucht Airport Düsseldorf

Düsseldorf (ots)

Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) hat am Mittwochnachmittag die Direktion der Bundespolizei am Düsseldorfer Flughafen besucht. "Das war ein geplanter Routinebesuch und hatte keinen spezifischen Grund. Die Bundespolizisten vor Ort werden ihn vermutlich aber auch über mögliche aktuelle Probleme informiert haben", bestätigte ein Sprecher des Bundesinnenministeriums der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). "Er hat sich von der Bundespolizei rumführen und sich alles zeigen lassen", sagte ein Mitarbeiter des Flughafens der Redaktion. "Schade nur, dass er nicht morgens da war. Dann hätte er die Warteschlangen gesehen."

Am Düsseldorfer Flughafen gibt es seit rund zwei Monaten lange Warteschlangen an den Sicherheitsschleusen. Regelmäßig verpassen Fluggäste deshalb ihre Maschinen. Hauptgrund für die Misere sind massive Personalengpässe bei der Sicherheitsfirma Kötter, die im Auftrag der Bundespolizei die Personen- und Gepäckkontrollen betreut. Die Bundespolizei untersteht dem Bundesinnenministerium.

www.rp-online.de

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Rheinische Post
Weitere Storys: Rheinische Post
  • 06.09.2017 – 17:51

    Rheinische Post: Security vom Airport Köln/Bonn hilft am Flughafen Düsseldorf aus

    Düsseldorf (ots) - Am Düsseldorfer Flughafen sollen wegen der anhaltenden Personalknappheit an den Gepäck- und Personenkontrollen und der damit verbundenen Warteschlangen nun Security-Kräfte der Firma Kötter vom Airport Köln/Bonn für Entlastung sorgen. In einem vertraulichen Brief der zuständigen Firma Kötter, der der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen ...

  • 06.09.2017 – 00:00

    Rheinische Post: Polizei sucht 6500 vermisste Flüchtlingskinder

    Düsseldorf (ots) - 6506 Flüchtlingskinder gelten in Deutschland als vermisst, die meisten von ihnen sind Jugendliche: 5502 sind im Alter zwischen 14 und 17 Jahren. Allerdings gelten auch 945 Kinder als verschwunden, die 13 Jahre oder jünger sind. 59 vermisste Personen sind älter als 18 Jahre. Das geht aus Zahlen des Bundeskriminalamtes hervor, die der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe) ...