Alle Storys
Folgen
Keine Story von Rheinische Post mehr verpassen.

Rheinische Post

Rheinische Post: BASF-Chef Bock erwartet, dass der Verbrennungsmotor auch künftig die führende Antriebstechnologie bleibt

Düsseldorf (ots)

BASF-Chef Kurt Bock erwartet, dass der Verbrennungsmotor auch künftig die führende Antriebstechnologie bleibt. "Im Jahr 2030 wird der Verbrennungsmotor nach wie vor führend im Individualverkehr sein. Und 2050 wird es sicher noch Diesel- und Benzinmotoren geben", sagte der Top-Manager, der auch Präsident des Verbands der Chemischen Industrie ist, der "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Den Plänen der Grünen, neue Verbrennungsmotoren ab 2030 zu verbieten, erteilte er eine klare Absage. "Das halte ich für Unfug. Der Elektromotor kann den Verbrennungsmotor bis dahin ergänzen, aber nicht ersetzen." Bock unterstrich, dass der Diesel umweltpolitische Vorteile habe: "Dank der hervorragenden Katalysator-Technik ist der Dieselmotor für die Reduzierung der Klimagase, aber auch anderer Schadstoffe bislang unersetzlich. Und mit der Euro-6-Norm haben wir eine Technologie, die noch umweltfreundlicher ist."

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Rheinische Post
Weitere Storys: Rheinische Post
  • 23.09.2017 – 00:00

    Rheinische Post: Stundenlöhne von Minijobbern schneller gestiegen als bei Vollzeit

    Düsseldorf (ots) - Durch die Einführung des Mindestlohns Anfang 2015 sind die Stundenlöhne von Minijobbern fast doppelt so stark gestiegen wie die von Vollzeit-Beschäftigten. Das geht aus der Antwort des Bundesarbeitsministeriums auf eine kleine Anfrage der Linken-Bundestagsfraktion hervor, die der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe) ...

  • 22.09.2017 – 19:10

    Rheinische Post: Kommentar: Gehen Sie wählen, demokratisch bitte!

    Düsseldorf (ots) - Die Bundestagswahl ist das Hochamt der Demokratie. Für 2017 gilt das in besonderem Maße. Denn es geht um mehr als die Frage, ob sich die Politik der kommenden vier Jahre eher links oder eher bürgerlich ausrichtet. Zur Abstimmung steht auch unsere politische Kultur. Nach einem Wahlkampf, in dem eine lautstarke Minderheit Schreien, Pöbeln und Pfeifen an die Stelle von Argumenten gesetzt hat, ist ein ...