Alle Storys
Folgen
Keine Story von Rheinische Post mehr verpassen.

Rheinische Post

Rheinische Post: Kuper will auf AfD-Rügen möglichst verzichten

Düsseldorf (ots)

Beim oft schwierigen Umgang mit der AfD im nordrhein-westfälischen Landtag will Landtagspräsident André Kuper möglichst auf formale Rügen verzichten. "Es gab Situationen, in denen Redner der AfD übers Ziel hinausgeschossen sind", sagte Kuper der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). Insgesamt gebe es im aktuellen NRW-Landtag deutlich weniger Rügen als in anderen Landtagen. Kuper begründet das so: "Ich möchte nicht, dass Verstöße gegen die guten Sitten im Landtag mit Aufmerksamkeit für den Verursacher belohnt werden. Ich suche eher das Gespräch."

www.rp-online.de

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Rheinische Post
Weitere Storys: Rheinische Post
  • 13.12.2017 – 00:00

    Rheinische Post: Deutsche Raumfahrtindustrie begrüßt Trumps Mond-und-Mars-Vorhaben

    Düsseldorf (ots) - Der Bundesverband der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie (BDLI) hat Pläne von US-Präsident Donald Trump zur Wiederbelebung von Mondmissionen begrüßt. "45 Jahre, nachdem der Mensch zuletzt seinen Fuß auf den Erdtrabanten gesetzt hat, drängt sich eine neue astronautische Mission zum Mond geradezu auf", sagte der für Raumfahrt zuständige ...

  • 13.12.2017 – 00:00

    Rheinische Post: IG Metall: Kein Aufschub für höheres Rentenniveau

    Düsseldorf (ots) - IG Metall-Chef Jörg Hofmann hat Union und SPD aufgefordert, wichtige rentenpolitische Fragen wie die Anhebung des Rentenniveaus sofort umzusetzen, statt sie zunächst von einer Rentenkommission erörtern zu lassen. "Zwingend heute zu lösende Fragen der Rentenpolitik gehören nicht in eine Kommission", sagte Hofmann der in Düsseldorf erscheinenden ...

  • 13.12.2017 – 00:00

    Rheinische Post: Arbeitgeber warnen Union und SPD vor Solidarrente

    Düsseldorf (ots) - Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer hat Union und SPD vor der Einführung einer Solidarrente für Niedrigverdiener gewarnt. "Die Solidarrente wäre eine weitere, teure Ausweitung des Sozialstaates - finanziert vom Steuerzahler", sagte der Chef der Bundesvereinigung der Arbeitgeberverbände (BDA) der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" ...