Alle Storys
Folgen
Keine Story von Rheinische Post mehr verpassen.

Rheinische Post

Rheinische Post: Trotz Air-Berlin-Pleite ist Flughafen Düsseldorf im Sommer 2018 schon ausgebucht wie nie

Düsseldorf (ots)

Obwohl mit dem Aus von Air Berlin pro Monat viele hundert Flüge am Flughafen Düsseldorf wegfallen, ist die Nachfrage nach Start- und Landerechten dort so groß wie noch nie. "Im nächsten Sommer sind wir erstmals in unserer Geschichte an 50 Tagen komplett auskoordiniert", sagte Flughafenchef Thomas Schnalke der "Rheinischen Post" (Dienstagsausgabe). Das bedeute, " jeder verfügbare Slot wird an diesen Tagen von einer Airline genutzt werden". Zum Hintergrund: Düsseldorf war der wichtigste Flughafen von Air Berlin. Das Unternehmen war dort zeitweise sogar Marktführer vor der Lufthansa-Gruppe.

www.rp-online.de

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Rheinische Post
Weitere Storys: Rheinische Post
  • 19.12.2017 – 00:00

    Rheinische Post: SPD-Landeschefs kritisieren Thüringer Parteitagsbeschluss

    Düsseldorf (ots) - Mehrere SPD-Landesvorsitzende haben den Thüringer Parteitagsbeschluss gegen eine Fortsetzung der großen Koalition im Bund kritisiert und pochen auf ergebnisoffene Gespräche mit der Union. "Wir haben gerade Gespräche mit der Union aufgenommen, jetzt geht es erst einmal um Inhalte", sagte etwa Burkard Lischka, Vorsitzender der SPD Sachsen-Anhalt, ...

  • 18.12.2017 – 20:12

    Rheinische Post: Kommentar: Gegen Steuerdumping

    Düsseldorf (ots) - Nicht alles, was rechtens ist, ist auch richtig. Das gilt insbesondere für die Steuervermeidungspraxis mancher Großkonzerne. Natürlich müssen deren Finanzabteilungen nach Mitteln suchen, um die Steuerlast für das Unternehmen möglichst gering zu halten. Würden sie unnütz Geld zum Fenster hinauswerfen, würden sie sich dem Vorwurf der Untreue aussetzen. Allerdings hat die Kreativität, mit der ...

  • 18.12.2017 – 20:12

    Rheinische Post: Kommentar: Empathie-Versagen

    Düsseldorf (ots) - Wie oft hatte die Regierung es bereits vor dem 19. Dezember 2016 gesagt, dass Deutschland im Fadenkreuz des islamistischen Terrorismus stehe und ein Anschlag nicht ausgeschlossen werden könne? Zehn Mal? Hundert Mal? Tausend Mal? Jedenfalls einmal zu wenig, um sich selbst in allen Aspekten darauf vorzubereiten, was dann zu tun sein würde. Ausgerechnet die Opfer waren vergessen worden. Erst danach ...