Alle Storys
Folgen
Keine Story von Rheinische Post mehr verpassen.

Rheinische Post

Rheinische Post: Siemens-Chef Kaeser: AfD gefährdet Arbeitsplätze in Deutschland

Düsseldorf (ots)

Die AfD gefährdet nach Ansicht von Siemens-Chef Joe Kaeser Arbeitsplätze in Deutschland. "Eine Partei, die Deutschland abschotten will und andere Kulturen ausgrenzt, schadet unserem Ansehen und unseren Exportinteressen in der Welt und gefährdet damit Arbeitsplätze in unserem Land", sagte Kaeser der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Samstag). Deshalb sei die beste Alternative für Deutschland Exportkraft und faire Offenheit gegenüber der ganzen Welt. Die AfD sei eine demokratisch zugelassene Partei, aber sie habe "rechtsnationale Elemente". Kaeser: "Das jagt mir Schauer über den Rücken." Er betonte: "Ich wähle die AfD nicht und werde sie auch nie wählen." Man müsse der AfD mit sachlicher Aufklärung begegnen.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2627

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Rheinische Post
Weitere Storys: Rheinische Post
  • 30.11.2019 – 00:00

    Rheinische Post: Klimaforscher fordern nach Bundesratsblockade Nachbesserungen am Klimapaket

    Düsseldorf (ots) - Führende deutsche Klimaforscher haben nach der Anrufung des Vermittlungsausschusses zum Klimapaket Nachbesserungen vor allem beim geplanten CO2-Preis gefordert. "Das Klimapaket braucht dringend Nachbesserungen, wenn es wirklich einen Beitrag zur Stabilisierung unseres Klimas leisten soll", sagte der Direktor des Potsdam-Instituts für ...

  • 29.11.2019 – 21:23

    Rheinische Post: Kommentar: Teure Reparatur des Pflegesystems // von Antje Höning

    Düsseldorf (ots) - Experten haben die Politik schon vor 30 Jahren gewarnt: Wenn die Menschen immer älter werden, steigt die Zahl der Pflegebedürftigen, die im Heim versorgt werden müssen. Doch die Politik reagierte zögerlich: 1995 setzte Sozialminister Norbert Blüm nach heftigen Debatten eine umlagefinanzierte Pflegeversicherung durch. Schon damals war klar, dass ...