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Fraktionschefs ringen um Reform des Wahlrechts

Düsseldorf (ots)

Die Fraktionsvorsitzenden bemühen sich, mit einem neuen Wahlrecht eine weitere Aufblähung des Bundestages zu verhindern. Es gehe darum, nach dem Vorstoß von Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU) zu einer "Notlösung" eine gemeinsame Lösung zu finden, sagte ein Sprecher der Unionsfraktion. Er betonte, dass es sich bei dem von der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Dienstag) verwendeten Zitat des Parlamentarischen Geschäftsführers Michael Grosse-Brömer, wonach diese Notlösung "keine Chance" habe, um ein Missverständnis gehandelt habe. Grosse-Brömer habe die Anfrage der Zeitung nach dem Wahlrecht so verstanden, als gehe es um die aktuelle Diskussion um ein Notparlament. Zum Wahlrecht wollte sich Grosse-Brömer nicht äußern.

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