Rheinische Post: Die Vernunft des Geldes
Düsseldorf (ots)
Von Martin Kessler
Geld vier Buchstaben, die elektrisieren. Über kein anderes Wort kennt der Volksmund so viele Weisheiten. Kein anderer Gegenstand ist so oft Ursache für Wohlbefinden und Erfolg, aber auch für Streit und Missgunst. Geld regiert die Welt. Manche Historiker halten das Geld sogar für die wichtigste Erfindung der Menschheit. Klar ist: Ohne Geld hat man ein dickes Problem. Deshalb bauen vernünftige Menschen vor. Sie legen etwas zur Seite, um in Notfällen, im Alter oder für die Bildung ihrer Kinder einen Grundstock aufzubauen. Auch der Traum von den eigenen vier Wänden gehört zu den Motiven, sich um die Vermehrung seines Geldes zu kümmern. Es ist kein Hexenwerk, auch mit wenigen Mitteln ein zumindest bescheidenes Vermögen aufzubauen. Es gibt dazu Regeln, die man beachten muss. Geduld, Disziplin und Ausdauer gehören dazu. Wichtig ist, sich um seine Geldangelegenheiten persönlich zu kümmern. Das Vermögen wächst nicht von allein. Noch wichtiger ist die Information. Nur wer weiß, wie die verschiedenen Anlageformen funktionieren, wer vergleichen kann und sich über seine Sparziele im Klaren ist, gewinnt in diesem Spiel. In einer Ausführlichkeit, wie sie für eine Tageszeitung ungewöhnlich ist, wird unsere Zeitung in den nächsten Wochen alle Seiten des Themas Geld beleuchten. Denn der richtige Umgang mit Geld ist eine der Grundlagen für persönlichen Erfolg.
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