Alle Storys
Folgen
Keine Story von Rheinische Post mehr verpassen.

Rheinische Post

Rheinische Post: FDP hat nach Unterrichtung zum Nahosteinsatz "mehr Fragen als vorher"

Düsseldorf (ots)

Zur Beteiligung Deutschlands am Nahosteinsatz
bestehen für die FDP nach der Unterrichtung durch die Bundesregierung
"mehr Fragen als vorher". Das betonte die Verteidigungsexpertin 
Birgit Homburger im Gespräch mit der Rheinischen Post 
(Freitag-Ausgabe). Homburger gewann bei der Besprechung im Kanzleramt
den Eindruck, dass die Regierung "mit ihren Planungen schon sehr weit
ist". Unstreitig sei die humanitäre Hilfe. Das Ausmaß des 
militärischen Einsatzes lasse sich aber noch nicht klar abschätzen..

Rückfragen bitte an:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2304

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Rheinische Post
Weitere Storys: Rheinische Post
  • 17.08.2006 – 21:10

    Rheinische Post: Die Fähigkeiten der Uno

    Düsseldorf (ots) - von Gregor Mayntz Da seien andere gefragt, sagt CSU-Chef Stoiber. Deutschland schaut von der See her zu, klärt aus der Luft auf, hilft humanitär und beim Wiederaufbau. Aber den Waffenstillstand durchsetzen, die Hisbollah entwaffnen? Kein Thema für Berlin. Für Paris auch nicht. Die Uno hoffte auf 4000 französische Soldaten, Paris denkt an 400. Israel wollte dem Frieden durch die ...

  • 17.08.2006 – 21:04

    Rheinische Post: Tickets bleiben billig

    Düsseldorf (ots) - von Thomas Reisener Im Mai bestraften die Aktionäre Air Berlin-Chef Joachim Hunold für den verstolperten Börsengang seines Billigfliegers mit Spott. Mit der Übernahme der dba hat sich der hemdsärmlige Wahl-Düsseldorfer aber schnell rehabilitiert: Auf der einen Seite die große, auf Europa-Touristen spezialisierte Air Berlin. Auf der anderen die kleine, neuerdings profitable dba mit ...

  • 17.08.2006 – 20:07

    Rheinische Post: Der Lohn der Ärzte

    Düsseldorf (ots) - von Stefan Reker Wer als Patient im Krankenhaus liegt, sollte die behandelnden Ärzte und Krankenpfleger gelegentlich mal nach ihren Arbeitszeiten und Gehältern fragen. Die Prognose sei gewagt: Der Patient wäre verblüfft und spontan für eine satte Gehaltserhöhung. Denn es ist beschämend, wie schlecht wir in Deutschland die Leute bezahlen, von deren Leistungen wir existenziell ...